Hallo Gabriela!
- Nach "Jurassik Park III" gestern Abend, kommen mir da recht morbide Gedanken, grins (Es gab da die Vorläufer der Vögel!- Nein, nicht den Archaeopterix!)
- Doch Dein Gefühl beim Anblick des scheuen, aufgeregten, hilflosen Wesens kenne ich auch.
- Schön, Dein Gedicht, gefällt mir!
Liebe Grüße von Frank
Frank Gülden03.01.2010
Liebe Gabriela,
schade, dass Vögel so scheu sind. Ich würde auch gerne ihre Federn streicheln. Wenn man sie leise und lockend anspricht, hat man das Gefühl, dass sie zuhören, und das erfreut mich jedesmal.
Morgengruß v. Chris
cwoln03.01.2010
Liebe Gabriela,
Erinnerungen werden wach!
Ein schönes Gedicht,
manchmal werden sie keck, kommen und holen sich das Futter sogar aus der Hand.
Liebe Grüße in den ersten Sonntag des Jahres
Elke
Tina Regina03.01.2010
Nun schon länger als eine Woche Eis und Schnee, jedenfalls in meiner Gegend. Ich habe den Meisen und Amseln ein regelrechtes Frühstücksbuffet hingestellt und beobachte deren Sozialstrukturen, während ich schreibe. Aber ob die mir das im Frühjahr danken, weiß bzw. glaube ich nicht.
Warum ich das schreibe? Es ist meine nüchterne, aber trotzdem empathische Betrachtungsweise dieser Vorgänge rund um das Leben, die Liebe und das Überleben. Die findest du auch in meiner heutigen Kurzgeschichte, die letztlich auch von 'unserem' Thema handelt.
Jürgen Denkfix
Denkfix03.01.2010
Einfach nur schön, liebe Gabriela, so sehe ich es jetzt täglich an unserem Futterhäuschen, ein hin und her Flattern der Vögel, nur singen sie kaum noch, kein Piep...lach.
Liebe Schneeflockengrüße zu Dir von Gundel
Gundel03.01.2010
Liebe Gabriela.
Diese kleinen Geschöpfe können ganz schön Fesselnd sein, wenn sie an den Futterplätzen sitzen. Ich schaue ihnen gerne zu.
Liebe Grüße in den Tag, Helmut
hansemann03.01.2010
Man verspürt Deine sehr gute Seele Gabriela!!! Bist zu gut für diese Welt Mädel!!! Grüße Deine Herzblätter
Franz und Monika mit Sven Angelino
FranzB03.01.2010
Liebe Gabriela,
dein Gedicht ist voller Liebreiz.
Lach' bitte nicht, aber ich hatte eine schüchterne Liebe vor Augen als ich es las, weiß auch nicht wieso ;-)
Es wäre oftmals gut, sich einfach auf den anderen einzulassen und ihm zu vertrauen. Vertrauen zu haben und vertrauen zu können, ist eine wundervolle Erfahrung, die, wenn man in der glücklichen Lage ist, sie mit einem lieben Menschen (oder Tier) teilen zu können, glücklicher macht, als alles andere auf der Welt.
Herzlichst
Moni
Giverny03.01.2010
Zärtlicher Start ins Neue Jahr, liebe Gabriela. Auch meine Vögel im verschneiten Garten suchen nach Futter (s. Meisenwelt). Kompliment von RT
rainer03.01.2010
Liebe Gabriela,
Vögel, besonders Meisen, kann man zutraulich machen. Es verwundert mich immer, warum die wilden Tiere vor uns Menschen Reißaus nehmen. Sehen sie uns uns die Teufel, denn vor größeren Tieren spazieren sie vor ihren Füßen herum.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar03.01.2010
Liebe Gabriela,
dein scheues Vögelein wird sich bei dir sehr bald sicher fühlen, denn das du einfühlsam bist, zeigen schon allein deine Gedichte. Ich wünsche dir ganz viel Geduld, Glück und eine gemeinsame Zukunft. Bezaubernt einfühlsam so empfang ich dein Gedicht. Ganz liebe Grüße von deiner Iris
Kristallklar03.01.2010
Liebe Gabriela,
dein "Vögelchen" als Sinnbild für alles Schwache, Scheue usw... und daher auch besonders Liebenswerte... gefällt mir!! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl04.01.2010