Heino Suess
Themenflucht
-zig Gedichte handeln stets vom Träumen.
Dutzend singen ständig nur vom Mond..
Acht von zwanzig wollen gar nicht säumen,
säuseln, dass die Lieb´ im Herzen wohnt...
Und der Rest spricht mir von Wald und Flur.
Rosen, Linden häufig sind zu Gast,
alles, was betrifft halt die Natur,
welcher diese Menschheit fällt zur Last.
Öfter kommen Lust und Liebe noch hinzu.
Mancher Streich wird lustig wohl belacht.
Einzig und allein, mein süßer Schatz, bist´s du,
die´s verdient´, dass sie mit Versen wird bedacht !
Soll´n Gedichte handeln viel von Träumen.
Singen öfter auch vom vollen Mond..
Ich mag aber jetzt nicht länger säumen,
dass mit Versen deine Liebe sei belohnt!
© Heino Suess 01/10
Vorheriger TitelNächster TitelVielen Dank den sechs Leser/innen (die ich herzl. grüße) - wo heute mit zweistelligen Kommentaren wahrlich nicht gespart wurde- für ihre mutigen Kommentare.
Mein Liebesgedicht war wohl, vergleiche ich die, in der Gunst hochgeachteten, mit diesem, allzu platt...
Nun, damit kann ich leben, ich weiß, dass ich zu Recht mich um Höhen mühe...vielleicht geht mir dabei die Luft manchmal aus, aber allzu viele Gefährten, und Gefährtinnen treff ich in dieser "Höhenluft" -Entschuldigung- nicht an, und drunten halten diese dann doch die Luft an...leider.
Ich selber bin mal paar Tage weg, wir* kochen in der Normandie , melde mich, oder auch nicht, danach, güetzie, Heino.
*= Senioren Kochgruppe "Rührt Euch", so heißen wir.
Heino Suess, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.01.2010.
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