Super geschrieben Elke...trifft auch auf die ARGE und überhaupt auf das Leben zu.Liebe Grüße Rüdiger
Ruena08.01.2010
Liebe Elke,
ich mag die Bienenwabenbauten auch nicht, die Monotonie der Gänge und gleichen Türen, die sich hin und wieder nur durch Nummern unterscheiden.Du hast die Atmosphäre sehr gut in Deinem Gedicht eingefangen.
Liebe Grüße in die Wnternacht sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing08.01.2010
Liebe Elke,
Ist auch gebohnert der lange Flur
so lieb ich die, die der Natur.
Auch erscheint mir gar sehr lang
im Dunkeln ein sehr langer Gang.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar08.01.2010
Ja, warum...
Fremde Welt einfach!
Jürgen Denkfix
Denkfix08.01.2010
Liebe Elke.
Das wurde so gemacht, damit der Besucher von vorn herein eingeschüchtert wird.Er wird im Vorfeld schon Mürbe gemacht, damit er nicht zu viele Ansprüche Geltend machen wird. Alles Taktik. Wer diesen Gang dann mit Bravour gemeistert hat, kommt auch im Leben zurecht. Weil dieses meist einfacher ist.
Liebe Grüße in den Morgen, Helmut
hansemann08.01.2010
Hallo Elke!
- Wenn etwas "deutsch-funktionell-unpersönlich-mechanisch-steril" für Massenabfertigung konzipiert wird, steckt meistens eine subtile, geplante Grausamkeit dahinter, die Täter und Opfer sucht. - "Arbeit macht frei!"
- Es fehlt nur noch die Tätowiernadel, verchromt natürlich, um den Opfern einen scanbaren Code einzuimpfen.
Ich kenne diese Türme. Ich habe sie in Berlin und anderswo erlebt! - Da bleibt ein Trauma; das ist richtig.
Liebe Grüße Frank
Frank Gülden08.01.2010
Liebe Elke,
als ich las, wusste ich sofort, wo du warst. Sehr gut geschrieben.
Es grüßt dich herzlich deine BArbara
Faltoehrchen08.01.2010
Liebe Elke, diese fast beklemmende Atmosphäre hast du wunderbar eingefangen.
Herzlichst Uwe
Theumaner08.01.2010
Perfekt, Elke, auch ich kann diese Flure nicht leiden, außer sie sind gut belüftet und sauber, lG Adalbert.
freude08.01.2010
beklemmend und fremd - unpersönlich und distanziert, ist sicher so gewollt, dass sich in solchen Gebäuden niemand so richtig wohlfühlt - sehr schade!
Dein Text hebt diese Gefühle sehr gut hervor liebe Elke.
Lieben Gruss
Sonja
Manolin08.01.2010
Habe zwar diese noch nicht in Anspruch nehmen müssen, doch durch Zufall stand ich vor einigen Tagen in einer Stadt in unserer Nähe plötzlich ungewollt darin! Frostig war’s Mädel, obwohl ich mit einigen ein nettes Gespräch hatte. Vielleich suchten auch diese etwas menschliche Wärme von meiner Person!!! Verstehe Dir ganz juut!!! Det is heute fast überalll, bei Behörden und so!!! Liebe Grüße Dir Elke
Icke
Franz mit Herzblatt Monika
FranzB08.01.2010
Liebe Elke, mit kuzen Zeilen, perfekt gesetzt, ich habe die Atmosphäre gespürt. Deine Zeilen kann man auch auf vieles Anderes im Leben übertragen. Herzliche liebe Grüsse .... Hellmut
Hellmut08.01.2010
So wie das leben manchmal ist,
Spiegelbild von?
herzliche Grüsse
Monique
gadiska08.01.2010
Das, liebe Elke, kenne ich Gott sei Dank nicht. Aber es wird einem schon mulmig beim Lesen der klaren Gedanken! Herzlichst RT
rainer08.01.2010
Liebe Elke!
Ich finde sie auch schrecklich.
Wie oft ist man in diesen Fluren schon
langspaziert.
Im Krankenhaus und Behörden unvermeidbar.
Herzlichste Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin08.01.2010
Liebe Elke,
immer wieder findet man sie in Behören, Krankenhäuser ect.
ich fand mich dort beim lesen Deiner Zeilen sofort wieder, super toll geschrieben.
Drücke Dich lieb.
Herzallerliebste Grüße für Dich, von mir, Gabi
Traumlandfliegerin08.01.2010
Liebe Elke,
kann ich irgendwie verstehen
sie wirken auch irgendwie monströs,ich mag sowas nicht
Sei lieb gegrüßt.maria
maza08.01.2010
Liebe Elke ich war mal im Finanzamt, da hats mir auch gegraust.
Abendgrüße v. Wally
Walburga08.01.2010
Liebe Elke,
deine Zeile drücken für mich die kalte Anonymität von Verwaltungsgebäuden aus... in diesem Fall, wo Jugend zu "verwalten" ist, wirkt dies besonders schmerzhaft und fast groteskt...
Liebe Grüße
Faro
hansl09.01.2010