Kerstin, so hat jede Jahreszeit
für uns etwas Neues schon bereit.
...einfach schön, lG Adalbert.
freude12.01.2010
Die Zeilen, liebe Kerstin, sind rund und sehr stimmig. Den Titel hätte ich vielleicht modifiziert in "Weiße Winterseide". Herzlichst RT
rainer12.01.2010
Liebe Kerstin,
die Unberührtheit der weißen Felder mit ihrem seidigen Glanz ist ein wunderschönes Naturbild und es reizt tatsächlich da durch zu stapfen, obwohl mir die Spuren dann immer wie eine Zerstörung vorkommen. Sehr schönes Gedicht, das ich sehr gerne gelesen habe. Herzliche Abendgrüße und alles Liebe von Christina
schreibmaus12.01.2010
Hallo meine liebe Kerstin,
Du hast unsere Winterlandschaft wirklich in wunderschönsten Worten beschrieben. Ja genauso und nicht anders sieht sie aus, wie als wenn von Puderzucker bstäubt schlafen würde...Naja zumindest am Abend...smile.
Ich sende Dir ganz viele tiefe Herz- und Seelengrüße, Deine Gabi
Traumlandfliegerin12.01.2010
Liebe Kerstin,
dein Schneesturm, hat aber was positives an sich. So zaubert er wieder eine herrliche, weiße und unberührte Schneelandschaft. Sehr schön zu lesen. Ganz liebe Grüße an dich, von deiner Iris
P.S. Danke für deine schöne AW. ;-)
Kristallklar12.01.2010
Liebe Kerstin.
Der Reiz der ersten Schritte, die man diuch den Neuschnee macht, habe ich mir aus Kindertagen immer noch erhalten.
Es macht noch genauso viel Spass, wie früher. Sehr gelungen Dein Gedicht.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
hansemann12.01.2010
Liebe Kerstin, ein sehr schönes Gedicht.
So werden im Leben spuren verweht und neue Wege freigelegt. Man muss es wagen sie zu gehen.
Herzlichst Uwe
Theumaner12.01.2010
Schnee wirkt unschuldig und rein!
Ich mag diese Unberührtheit
aber später dann auch die vielen Spuren.
Ausdrucksstark Deine Zeilen.
sie lassen so vieles offen.
Liebe Grüße
Elke
Tina Regina13.01.2010
Es bringt die Welt zum Leuchten, liebe Kerstin, was sich natürlich besonders in den Nächten zeigt, auch wenn es selbstverständlich einige Schwierigkeiten durch jenen Sturm gegeben hat, so sollten wir die Schönheit seiner Mitbringsel genießen, solange es noch dauert.
Du hast in deinem Gedicht die Landschaft so dargestellt wie sie sich im Moment zeigt. Märchenhaft.
Mit liebem Gruß, dein Micha.
Michael Buck13.01.2010
Liebe Kerstin,
nur Mut auf das Neue und Unbekannte!.. so kommen deine Zeilen bei mir an... und den Winter lassen "wir" damit nun links liegen ;-)
Liebe Grüße
Faro
hansl13.01.2010
Liebe Kerstin
wunderschön hast du diese Schneelandschaft beschrieben,wie sie auch gerade in Weiss gehüllt vor unseren Füssen liegt.
Wenn die Spuren auch verweht und zugedeckt sind,so sind sie da,sind gelaufen worden und werden immer wieder aufs Neue gelaufen werden.
Sie sind da und hinterlassen immer irgendwas wenn auch nur in unseren Herzen
Superschön
Sei lieb von mir gegrüßt.maria
maza14.01.2010
Liebe Kerstin!
Im Leben gibt es immer wieder Ereignisse,
sie böse Spuren hinterlassen und da ist
es gut , wenn sie, wie beim Schnee,
wieder verweht werden.
Dann erscheinen wieder neue Wege.
So ist meine Erfahrung.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin14.01.2010