Albrecht Kuhn
___________Vergissmeinnicht__________________________________
Ich kann nicht schlafen, kann nicht ruh` n
deine Traurigkeit ruft mich, was kann ich tun ?
Du sagtest Nichts, das ist nicht viel,
im wahren Lebensgaukelspiel.
Ein Bild von dir, ein helles Lächeln, dort !
Der Klang der Stimme vom vertrauten Ort,
Es mutigt mich verträumt zu sein, schließ meine Augen zu.
Im Wort um Wort umarmt mich Du.
Was finstert mich die raue Welt,
will Arm sein dir und starker Held.
Mein stumm ist alles was ich hab`
und doch ich nicht genug dir gab.
Es war einmal sagt Bruder Wind
und in mir schreit das kleine Kind.
ich möchte deine Tränen teilen,
und mit dir stumm und ganz verweilen.
Die Leichtigkeit wird wiederkommen,
das Glück kommt einfach angeschwommen.
Ich bin verliebt hört ich mich sagen,
soll ich klagen, soll ich fragen ?
Ich öffne weit des Raumes Tür,
darin ich Nichts und Alles spür.
Vertraue auf ein lieb` Gesicht
und lächle mit Vergissmeinnicht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.01.2010.
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