Lothar Semm

Heinos Waldstorch

 

 

Für Heino

Der Heino hier auf dieser Welle
gefällt, wie ich es oft feststelle.
  Er ist uns allen sehr bekannt,
und was er schreibt ist mal charmant,
  mal seine Kritik fachgerecht,
ich find, er ist ein toller Hecht.

Zum Beitrag von Storch Adebar
schrieb ich ihm diesen Kommentar:
 

Ein Schwarzstorch nistet hier im Walde,
ich habe ihn schon oft geseh´n,
wenn auch an eines Baches Spalte
nach Kleingetier und Frösche späh´n.

Er lebt auf Fluren und in Wälder
und sagte zu dem Förster Horst:
Verschwendet ihr mal eure Gelder,
die Liste ist für mich kein Trost.

Wir sind sehr selten hier geworden,
und ihr habt Glück, dass ich hier niste,
vielleicht kriegst Du dafür ´nen Orden,
ich aber sche.. auf eure Liste

© Lothar Semm 14.01.2010

.

 

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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