Lieber Karl-Heinz...so ist es eben.Aber es wird schon irgendwie seine Richtigkeit haben.Sehr gut geschrieben...Gruß,Rüdiger
Ruena15.01.2010
Lieber Karl-Heinz,
ja das Unabwendbare kommt! Ich habe keine Angst davor!
Es ist nun mal der Lauf des Lebens!
Liebe Grüße in die Nacht
Elke
Tina Regina15.01.2010
Ja, lieber Karl-Heinz,
je älter man wird, desto deutlicher nimmt
der Tod auch in unseren Gedanken Gestalt an. Sehr gut ist das Gedicht gelungen.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing15.01.2010
...so ist es mal...
L.G. vom Paul
Paule15.01.2010
Lieber Karl-Heinz,
dieser Tag wird auf uns alle früher oder später zukommen. Ich selbst habe keine Angst vor dem Tod, aber meine Sorge um meine Familie, wie es Ihnen dann noch ergehen wird, dieses Ungewisse, das macht mir immense Sorgen. Nicht mehr für sie da sein zu können und zu helfen. Sehr gute und berührende Zeilen von Dir, sehr gern gelesen. Herzliche Morgengrüße in einen frohen Tag und alles Liebe und Gute von Christina
schreibmaus15.01.2010
ach, mir würde das Sterben ja gar nicht viel ausmachen, lieber Karl-Heinz, wenn ich wenigstens von einer Wolke aus verfolgen könnte, was auf der Erde weiter geschieht. Aber es wird plötzlich so dunkel um einen sein, und auch die Dunkelheit bekommt man nicht mehr mit...
Denkfix15.01.2010
Lieber Karl-Heinz,
hm??????
ganz ehrlich
ich find diesesn Lauf sehr beschissen
ich weiß das es dazugehört
aber was ist dann,wo kommen wir hin
mein ganzer Magen krümmt sich zusammen bei dem Gedanken
ich könnte es mir ja auch schön reden,wie manche Menschen,aber ich lüg mich nicht gerne an.
Liebe Grüße in deinen Tag.mria
Lass das Busfahren,grins
maza15.01.2010
Lieber Karl- Heinz,
in diesem Gedicht integrieren sich sehr sensibilierte, lebendige Sinne und Blickwinkel.
Der Mensch als Teil der Natur im Spiel des Vergang's des Wachstums, der Blüte,
des Absterbens usw. sollte sich dessen immer bewusst sein.
Zahlreiche kleine Probleme des Alltags würden nebensächlich, ja geradezu lächerlich.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2315.01.2010
Lieber Karl-Heinz,
vielleicht kommen in den Wintermonaten
solche Gedanken vermehrt ans Licht.
Die Natur lebt es uns vor.
Aber aus dem Vergehenden entsteht wieder neues Leben, und warum soll es bei uns anders sein?
Es bleibt etwas zurück.
Ich spür den Hauch von Glück.
Grüße euch beide ganz herzlich, Chris
cwoln15.01.2010
Schon immer lieber Karl – Heinz besteht Leben aus kommen und gehen! Natürlich verstehe ich viele die Angst haben, vor dem, was mag kommen! So gesehen ist´s oft mehr die Angst vor dem, was ist mit all denen, die ich leibe, auch da gibt´s viel Angstgefühle! Wann auch immer ist für jeden die Zeit gekommen, ob er möchte oder nicht und ja, es kam niemals jemand zurück!!! Liebe Grüße Dir und Hildegard
Franz und Monika mein Herzblatt
FranzB15.01.2010
Karl-Heinz, Schicksal Matterhorn, deshalb nützen wir noch alle Tage,
bevor man tägt uns dann ins Grabe.
LG Adalbert.
freude15.01.2010
Das ist vernünftig und richtig, lieber Karl-Heinz: Auch wir konnten nur ins Leben treten, weil es von Anfang an so ist, dass das Leben jedes Einzelnen auch ein Ende hat.
Aber vorläufig schreiben wir noch Gedichte und Kommentare und ich danke dir für den deinen.
Herzliche Grüße von Heinz.
Heinz Saering15.01.2010
Lieber Karl-Heinz.
Das ist ein Thema, das immer sehr gerne abgewendet wird. Von mir auch. Ich hoffe nur, das es dann schnell geht. Klack und weg. Alles andere wäre nur Quälerei.
Liebe Grüße in den Tag, Helmut
hansemann15.01.2010
Lieber Karl-Heinz, dem ist nichts mehr hinzuzufügen, die Welt um uns wird, wenn wir die Gnade des hohen Alters erleben, immer leerer, es ist, als ob sich eine Wand, ein Hof der Trauer um uns schließt, wir "verstehen" die Welt nicht mehr, wie sie uns immer weniger...
Ich wünsche dir trotzdem ein schönes tröstendes Wochenende, herzlichst, Heino
hsues15.01.2010
Lieber Karl-Heinz,
wer redet gerne über's Sterben. Niemand! Es kommt, das wissen wir alle.
... aber, wenn es soweit ist und man auf ein wunderschönes, ereignisreiches Leben zurück blicken kann und man zu sich selbst sagen kann: Ich habe alles richtig gemacht: gelebt, gelacht, genossen, gefühlt und geliebt, dann ist man sicherlich bereit, für das, was kommt.
Herzlichst
deine Moni
Giverny15.01.2010
Lieber Karl-Heinz!
Auch der Tod gehört zu unserem Leben.
Mehr und mehr wird man daran erinnert
und muss sich damit abfinden.
Herzliche Wochendgrüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin15.01.2010
Lieber Karl-Heinz,
ich denke immer häufiger darüber nach. Meine größten Sorgen mache ich mir um die Kinder und die Tiere.
Aber es wird weitergehen. Auch hier muss man loslassen.
Ganz liebe Grüße zu dir, deine Barbara
Faltoehrchen15.01.2010
Lieber Karl-Heinz, es gibt nichts dazu zu sagen. Dieses Gedicht ist mit aller Weisheit des Alters geschrieben, soll Ängste nehmen und Akzeptanz lernen, das manche Dinge halt so sind. Ich ziehe den Hut. Viel liebe herzliche Grüsse ... Hellmut
Hellmut15.01.2010
Lieber Karl-Heinz,
wahre, besinnliche Worte von Dir.
Wann wir diese Erde werden wieder verlassen müssen das liegt leider nicht in unseren Händen, gell?
Herzallerliebste Grüße zu Dir, von mir, Gabi
Traumlandfliegerin15.01.2010
Lieber Karl-Heinz,
ein Jeder wird gehen müssen, der eine zu früh und der andere wartet sehnsüchtig darauf.
Ein anderer Umgang mit dem Unvermeidbaren wäre uns zu wünschen, denn leider wird das "Sterben" nur allzu gerne tod geschwiegen.
Da ich tag täglich, ich arbeite in einer Klinik, damit zu tun habe, würde ich einen anderen Umgang mit dem Tod sehr begrüßen.
Deine Auseinandersetzung damit gefällt mir, trotz der Schwere dieses Themas.
Mit lieben Gruß nach Kananda, aus Salzgitter*Silvia
Fairy195616.01.2010
Das ist die einzige Gerechtigkeit
im Leben, dass alle den gleichen
Weg haben. LG sendet eure
Margit
mkvar16.01.2010
Liebe Karl-Heinz,
besinnliche, ernste und so lebensnahe Worte zum Tod...man(n) hat sie gerne gelesen und darüber nachgedacht!
Liebe Grüße
Faro
hansl16.01.2010