Ach kleine Linn, mein Kind, ich seh Dich so verloren,
liegst kraftlos da und schaust nur an die Wand
Die schönste Melodie dringt kaum in Deine Ohren
und Deine Augen blicken trüb und ausgebrannt...
*
Ich kenn den Grund, mein Kind, du brauchst mir nichts zu sagen,
ich fühle mit dir, Linn, es bricht auch mir das Herz...
deins ist gebrochen..... ab nun lerne zu ertragen,
es gibt nun mal kein Mittel gegen diesen Schmerz....
*
Nein, Gott lässt keine Bäume in den Himmel ragen...
es muß schon Liebe gleich in beiden Herzen sein,
doch wird die Liebe nur von Dir allein getragen,
kann sie nicht wachsen, kleine Linn,....dann geht sie ein....
Ich weiß, mein Kind, es ist die Liebe Deines Lebens.
Ich weiß.... ein Herz und eine Seele wart Ihr zwei,
doch Seelen wandern. Halt sie nicht vergebens...
Lass Deine Seelenhälfte gehen.... und... verzeih....
***
(c) Heide, 18.1.2010
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.01.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Himmel und Hölle einer Beziehung (Gedichte)
von Edith van Blericq-Pfiffer
Das Leben könnte so einfach sein, wenn die Ausgewogenheit zwischen Herz und Verstand dafür Sorge tragen würde, daß man sich weder ab und zu im (siebenten) Himmel noch in der Hölle wiederfindet.
Dieser Gedichtband gleicht einem Tagebuch der Liebe, den die Autorin in der für eine Zwillinge-Frau typischen Art und Weise des „Himmelhochjauchzend – Zutodebetrübtseins“ schrieb.
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