Aus so einer Perspektive kann man es natürlich auch sehen.
Ich glaube eher, die Erde fängt jetzt damit an sich richtig zu wehren - gegen Raubbau und Luftverschmutzung !
LG
H. Rehmann
Rehmann27.01.2010
Lieber Heino,
wenn man diese" gewalttätigen Cäsuren"
im Enjambement überliest, gerät man in die wundervolle Sprachmelodie,die das Gedicht trägt.Auch in Inhalt und Aussage
ein überzeugender Text!
Ganz herzliche Mitternachtsgrüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing27.01.2010
Gut gedacht, Heino, aber die meisten werden so schwer erkennbare Zusammenhänge überhaupt nicht lesen
Denkfix27.01.2010
Lieber Heino,
hat Spaß gemacht, deine Zeilen zu lesen. Da konnte man beim ersten Lesen nicht so überfliegen.
Morgengruß v. Chris
cwoln27.01.2010
Lieber Heino, auf alle Fälle sollte man dieses nachhaltige Gedicht nicht verpassen. Wie schön wäre es, wenn man den Klimaschutz mit dem nötigen Ernst betrachten und angehen würde...
Herzlichst Uwe
Theumaner27.01.2010
den Reim dazu auch noch in den nächsten Vers zu bringen, da gehört allerhand Können dazu. Was heißt Können? Man muss darauf erst einmal kommen! Natürlich muss man dieses Gedicht mit Vorsicht lesen! Aber bei Dir weiß man ja eh, dass es sich gelohnt hat, Dich zu studieren!
Herzlichste Grüße sendet Dir Heide
PS. vielleicht kommst du für morgen meinem heutigen Machtwort auch nach? Wäre toll!
heideli27.01.2010
Ja Heino, wie Rainer gestern sagte. Diesen Schnee kann auch ich nicht mehr sehen! Schrecklich, so schreibe ich lieber mit wärmeren Gedanken! Amore!!!
Grüße
Franz
*Deinen Gedanken - Ursache Zustimmung!!!
FranzB27.01.2010
Lieber Heino!
Der Schein trügt; man sollte annehmen,
dass dieser Winter Normalität zeigt.
Oder ist es nicht so?
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Herzliche Aendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin27.01.2010
Das sind schon ausgefallene Einfälle, lieber Heino, in mehrfacher Hinsicht.
Spät kommt der Reim, doch er kommt.
Von mir kommt morgen auch etwas, was nicht alle Tage kommt.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering27.01.2010
Lieber Heino, schöne Versbrüche: das braucht der heutige Mensch - nicht nur bei Klimakatastrophengedichten! Es verlangsamt, macht bedächtig ... und allmählich lässt mensch sich gar berühren vom Anliegen des Autors - und bemerkt am Ende gar, dass es das ureigene ist!
... Mit herzlichen Grüßen: vom August.
Sonnenfisch27.01.2010
Lieber Heino!
Wie meist, ein guter Wille, ein Bemühem zum Bessren hin...
Doch hilft kein Wehgesang, kein Klagen...
wenn die, die Böses tun... nicht fragen.
Will damit sagen, wir können uns alle bemühen und unsre Mitmenschen zum Aufwachen anregen... wenn die, die etwas bewirken könnten, gemütlich weiterschlafen. Da kann man selbst es noch so ernst meinen.
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
manana2827.01.2010
Lieber Heino,
ich verstehe die Tendenz, aber nicht die erste Zeile der 2. Strophe.. aber ich bin heute auch ziemlich doof ;-)
Liebe Nachtgrüße
Faro,
der wieder viel zu wenig hier lesen kann
hansl28.01.2010