Monika Puzicha

my blood run away

Look at me, like I look to my blood, it is running away,
Run down my arm hide bye a bracelet
Nobody could see it
Nobody will notice it
But I do, I can see it
Wipe the blood away and see me
Not always the sunshine
Nothing from the nice girl I could see when I see my own blood
Its run down my arm, becomes to a scar later
Why could I do something like this
Why could I hurt myself like I do
I am afraid, nothing I know, nothing I do right
The heart grow cold it hurts much more with every love
I want love, I need helping hands, I am so afraid to be loneliness
I open my soul, but run for a wall
The music stop, its so quiet
Just my breath I can hear
Just the blood I can see

~geschrieben am 8. September~

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.09.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Nicht ohne Leoni von Heiger Ostertag



Ein Tag im Februar des Jahres 2006. Der EDV- Fachmann Klaus Gruschki kann kaum ausdrücken, was er empfindet, als er seine neugeborene Tochter Leoni im Arm hält. Seine Frau Michaela und er sind die glücklichsten Menschen der kleinen, süddeutschen Provinzstadt und voller Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Doch die Beziehung und das Glück zerbrechen. Auf einmal ist Klaus allein und Michaela mit Leoni verschwunden. Erst nach langer Suche und mit großen Mühen gelingt es dem Vater, Mutter und Kind wieder zu finden und den Kontakt zu Leoni neu herzustellen. Dann entzieht ein bürokratischer Akt dem Vater die gemeinsame Sorge fürs Kind. Gruschki weiß sich nicht anders zu helfen, als seinerseits mit der Tochter heimlich unterzutauchen. Nach einer dramatischen Flucht wird er in Österreich verhaftet und Leoni ihm gewaltsam entrissen. Er kommt in Haft und wird als Kindesentführer stigmatisiert. Doch Klaus Gruschki gibt den Kampf um sein Kind und um Michaela nicht auf …

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