Günter Kania
Tiefe und Schwere
Leises Lied zieht durch den Äther
leeres weißes Blatt Papier
gedankenlose Schwere hier
handlungs-, kraftlos, es wird später
Leichtes Schwirren liegt im Raum
auf der Brust ist dieses Drücken
schwere Luft, fast zum Ersticken
doch die Hitze spürt man kaum
Irgendwas stört die Idylle
lässt das Leben nicht entstehen
unhörbar und nicht zu sehen
ist die Ruhe vor der Stille
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.01.2010.
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