Lieber Karl-Heinz,
ich denke, alle Männer, die im Krieg
waren, sind Helden.
Mein Vater mußte sich ganz allein
durchschlagen und ich bin echt froh,
dass ich diese Zeit nicht erleben
mußte.
LG von Ina
schluesselblume2804.02.2010
Genau so ist es Karl-Heinz...nur die Helden blieben zurück.Trauriges Heldentum.
Aber die "Mutigen" die nachdachten...nicht Helden waren...wurden dann von den eigenen Leuten als"Feiglinge"...standrechtlich erschossen. Scheiß Spiel der Krieg...das Heldentum...schön geschrieben,Gruß,Rüdiger
Ruena04.02.2010
Das sag ich jedem ins Gesicht,
so ein Held sein, will ich nicht!!!
Hoffe, da hat heute schon ein Umdenken stattgefunden;-) Helden als Kanonenfutter lehne ich ab, die können oft nicht einmal etwas dafür, dass sie Helden sind oder waren, sie wurden manipuliert und dazu gemacht.
Karl-Heinz, nie wieder solche Helden würde ich mir wünschen, wohl aber humanitäre Helden,
glG in die Nacht zu Dir, Adalbert.
freude04.02.2010
Lieber Karl-Heinz,
traurig ist's, ein Held zu sein.
Einsam stirbt man und allein.
Viele Menschen hier auf Erden,
wollen gar kein Held mehr werden.
Immer wieder erschütternd, wenn man daran denkt, wie es so weit kommen kann.
Grüße zu euch von Chris
cwoln04.02.2010
Wie immer sehr schön geschrieben und gereimt, lieber Karl-Heinz. Das waren sicher schwere Zeiten damals.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita04.02.2010
Habe diese Tage über die Schlachten des ersten Weltkrieges wieder einen Bericht gelesen Karl – Heinz! Ja, dort in der Sommeschlacht wurden von Generälen in Verachtung Menschen und extremen Irrsinn Helden produziert! Mit über 1 Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten handelt es sich um die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs. Über 400.000 Soldaten des britischen Empire und etwa 200.000 Franzosen wurden in der Schlacht getötet oder verwundet. Auf deutscher Seite ca. 450.000 Mann. Ja, wie soll man das Verhalten besagter Politiker und Generäle bewerten. Für mich, Verbrechen!!! Rest, ohne Worte!!!!!! Liebe Grüße Dir
Franz mit Herzblatt
FranzB04.02.2010
Ja lieber Karl Heinz das
war wirklich eine traurige
Zeit. Ich wünsche sie kommt
nie wieder.ganz lieb grüßt
eure Margit
mkvar04.02.2010
Lieber Karl- Heinz,
nachdenklich lassen deine Worte den Leser ins Reich seiner eigenen Gedanken entführen.
Hinter diesen Helden steht dunkelste Geschichte und Schicksale. Wir können ihnen nur Ehre
und Respekt zollen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2304.02.2010
Und das ist es, Karl-Heinz, was sich nicht lohnt - im Felde als Held zu bleiben. Danke für nachdenkenswerte Zeilen. RT
rainer04.02.2010
Lieber Karl Heinz,
Dein Gedicht hat mich sehr berührt und es fordert zur Nachdenklichkeit auf. Bei mir gibt es sehr traurige Kindheiteerinnerungen. Möge nie wieder ein Krieg angezettelt werden, so sinnlos!!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel04.02.2010
Zuhause dann war die Frau der Feldwebel und das Kommndieren ging weiter...
armer Soldat.
L.G.zu dir Ka-he,
sieghild
sieka04.02.2010
Wenn die Helden zurückbleiben, dann hat es sich ja garnicht gelohnt.
Dein Gedicht ist ernst, wahr und traurig schön.
Liebe Grüße
Michel
Michel Pauwels04.02.2010
Lieber Karl-Heinz, hinter diesen Zeilen stecken sehr nachdenkliche Worte. Sehr gutes Gedicht über den sinnlosen Krieg.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner04.02.2010
Lieber Karl-Heinz,
für mich sehr nachdenklich Worte. Doch ich denke alle die in den Krieg ziehen mussten waren Helden, schade um jeden der nicht mehr Heim kam...
Herzlich liebe Grüße für Dich, von mir, Gabi
Traumlandfliegerin04.02.2010
Lieber Karl-Heinz.
Man sollte mal die Eltern dieser " Helden " fragen, ob sie darüber Glücklich sind, einen " Helden " als Sohn gehabt zu haben.
Aber ich glaube, das sich dafür keiner wirklich Interessiert.
Liebe Grüße in den Tag, Helmut
hansemann05.02.2010
Lieber Karl-Heinz,
dein zeitgeschichtlich authentisches Gedicht lässt mihc über den Begriff "Held" nachdenken...
Liebe Grüße
Faro
hansl05.02.2010