Jutta Knubel
Schwur gebrochen....
Du bist mein Morgen, mein Abend, die Nacht.
Der Moment der in Tiefe dringt, in mir lacht.
Du bist der helle Schein, in meiner Seeleneis,
der Mensch der mich sieht, der um mich weiß.
Du bist die Sonne, die stimmlich entzückt,
der Grund, der mich so plötzlich beglückt.
Du bist eine Glut die Asche brennen lässt,
der beachtet und achtet, den ganzen Rest.
Du bist ein warmstürmischer Sommerwind,
der mich berührt, doch arglos wie ein Kind.
Du bist ein Kämpfer, so wie ich, ja zwei,
die sich trafen, zur Belohnung, für allerlei.
Du bist überraschend groß, in Zartheit fein.
Der wahrhaftig erkennt, das wirkliche Sein.
Du bist ein Fremder, in meinem Weltenreich.
Tage schmecken so süß, mein Herz ist weich.
.....ich will nie mehr, das Liebe nur noch ein Gedicht ist......
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Aber was im Herzen brennt, muss auf Papier....
Jutta Knubel, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.02.2010.
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