Christina Wolf
Nachts
Die Nacht in ihrer Müdigkeit
verbirgt des Tages Leid und Glück,
sie macht die Augen zu, lässt gehen
all sein Geschehen, all sein Blick.
Für eine Weile Ruhe finden,
die Schwerelosigkeit zu spürn,
Gedanken tauchen ins Befinden,
als würd´ die Zeit sich mal verliern.
In dieser Trance so ohne Sorgen,
geduldet wie man eben ist,
träumen wir uns, sind gern geborgen,
wer weiß, was morgen wieder ist.
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(c) Christina Wolf
20. 02. 2010
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.02.2010.
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