Elke Dutschun

Drei dunkle Tage (nach der Weissagung Pater Pios)

 

Meines Vaters Wut wird die Menschen lahmen,

wie schrecklich es wird, kann keiner erahnen.

Drei Tage ohn´ jegliches Sonnenlicht,

so Jesus zu Pater Pio spricht.

 

Die Menschen vergiften die Natur,

der Tod, er zieht langsam seine Spur.

Die Seuchen, die er ausgesandt,

verbreiten sich im ganzen Land.

 

Es wird beginnen in eisiger Nacht,

Kristalle fallen zur Erde mit Macht.

Erschlagen der Menschen Hab und Gut,

vernichten alles mit höllischer Wut.

 

Die Erde wird verdunkeln sich,

drei Tage ohn´ jegliches Sonnenlicht.

Der Höllenfürst wird die Erde heimsuchen,

mit höllischem Gelächter und lautem Fluchen.

 

Die Menschen, die quälen, töten und gieren,

sie soll der Fürst in die Hölle führen.

Die Menschen, die zur Sühne bereit,

sie werd´ ich beschützen in dieser Zeit.

 

Sie sollen entzünden geweihte Kerzen,

und beten zu mir aus tiefstem Herzen.

Verdunkelt die Fenster, verschließt die Türen,

dann werd´ ich euch aus der Finsternis führen.

 

Die Erde wird zittern, sie wird erbeben,

die Bösen werden die Hölle erleben.

Sie werden erschauen mein blutendes Herz,

sie finden den Tod mit höllischem Schmerz.

 

Hört nicht auf die Stimmen in diesen Nächten,

sonst wird der schwarze Fürst euch schächten.

Kniet nieder und betet zu mir in Einheit,

dann werd´ ich die Herzen erschauen in Reinheit.

 

Geheiligt seien fortan die jenen,

die sich nach Liebe und Frieden sehnen.

Nach drei Tagen wird das Blatt sich wenden,

dann wird er die Engel zur Erde senden.

 

Sie bringen die Liebe und auch das Glück,

für die Überlebenden dann zurück.

Nichts Böses wird auf Erden mehr sein,

die Herzen gewaschen von Sünden rein.

 

Gott ist die Liebe, er ist das Licht,

drum sollen die Guten sich fürchten nicht.

Gott ist der Vater, er ist gerecht,

er wird vernichten, was böse und schlecht.

 

Elke Dutschun

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