Roland Drinhaus

Es gibt nichts was bliebe

 

Was wäre das Leben wohl ohne die Liebe ?

Gäb es Freude ? Gefühl ? Gäb es überhaupt Ziele ?

Was wäre der Mensch denn wohl ohne die Liebe ?

Er wäre ein Nichts , weil es ihn dann nicht gäbe .

Menschen und Leben und all ihre Liebe ,

gehören zusammen, es gibt nichts was bliebe ;

die Liebe bestimmt so das Schicksal der Welt ,

weil Gott sie erschuf und weils ihm so gefällt .    

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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