Le-Pôéte-Mos

"Stille des Friedens"

Ich suche, doch was ich suche, finde ich nicht.
Fahre hinaus in die Ferne, Tag für Tag.
Fahre von Calais nach Dover und wieder zurück,
doch finden tu ich nicht mein Glück.
So steh' ich an der Reeling und schau in die Ferne
muss wohl so sein, bis Du sagst, ich hab dich gerne,
komm doch zurück!

Sehnsuchtsvoll seh ich die Küste lang,
höre den Wind und die Wellen schlagen.
Die Sonne lacht mir ins Gesicht,
doch wo ist mein Glück?
Ich schließe die Augen,
für einen Moment bin ich in Gedanken bei Dir.
Ja ich spüre, wie Du mich sogar sanft berührst.
Nebelschwaden vor uns,
die Küste verschwindet in der Ferne,
so wie einst mit Dir, mein Glück.

Nun steh ich allein, hier an der Reeling,
das muss wohl so sein.
Dich jedoch zu lieben in aller Stille,
dies kann ich Ewiglich.
So suche ich weiter,
den Weg zu finden, zu Dir zurück.
Wie mag es wohl sein,
Wenn Du findest in der stille des Friedens,
dein innigstes Glück?

Hab ich es nicht schon gefunden?
ich weiß es genau.
So steh ich an der Reeling
und schau in dei Ferne
und genieße die Stille des Friedens
und weiß, dort draußen irgendwo ist mein Glück
und sagt irgendwann,
komm doch zurück.


Verfasser: M.O.S

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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gönne dir ein, zwei Flaschen Gutes,
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wenn ein Asteroid herniederfällt,
bleib locker und sei nicht verbittert,
weil nur die schönste Stunde zählt.

Das Leben ist zu kurz zum Schmollen,
dafür nimm dir nicht die Zeit,
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