Gabriele Ebbighausen
Lied des Mondes
Das Lied des Mondes
Hab gerade meine Träume verwoben
sanft die Wolken geschoben.
Leise Musik erfüllt den Raum
und das in meinem Traum.
Wo kommt sie her, wo will sie hin
das ergibt doch keinen Sinn.
So eine Melodie hab ich noch nie gehört
bin fasziniert, total betört.
Mystisch, weiche Töne hüllen mich ein
bin ganz und gar nicht mehr allein.
Geben mir Geborgenheit und Wärme
auch wenn sie erklingen aus der Ferne.
La Luna spielt ein Lied für mich
ach, würd am liebsten umarmen Dich.
Des Mondes Lied nicht von dieser Welt
ein Lächeln zart mein Gesicht erhellt.
Dieser Rhythmus mich durch die Nacht begleitet
mir zuckersüße Träume bereitet.
Getragen auf den weichen Klangwellen
schlafe ich bis tut mein Wecker schellen.
© Gabi Ebbighausen 15.03.2010
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.03.2010.
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