Ecki Paul
“Sehnsuchts-erhoffen“
Mein Herz ist schwer der Sehnsucht gleich,
„vom schweren Sehnsuchtsschmerzes".
Die Augen meiner mit Tränen der Hoffnung beträufelt,
blicken herab auf das Bild, „was deines ist".
Was umklammere ich, „mit meinen Händen fest".
In Gedanken schweif ich zu Dir hin,
und umschmeichel Dich, „mit meinen Händen Herzen".
Weil ich Dich vermiss "DU" die Liebe meiner,
wo nach all den leeren Jahren,
„endlich ich zuhause bin".
Mein Herz es sagt es will nicht mehr
„die Leere dort verspüren".
Es möchte so gern die Wärme deiner,
„dort erspüren".
Aber ich, ich sitze hier mit einem Bild von Dir,
und erwünsch,
„du wärest jetzt bei mir"
© Eckhard-Paul. Rocke
Ecki
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.03.2010.
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