Sven Brandt
Wiedergeburt
Weiss in Blau- so grenzenlos,
o könnt ich dich berühren bloß
ist es doch zurückgekehrt,
wo endlos nach ich mich verzehrt.
Zu lange schon warst du verdrängt,
in Eis und Kälte eingezwängt.
Verließest mich mit wehem Blick,
im Versprechen noch du kehrst zurück.
Nun bist du hier und wärmest mich,
mein krankes Herz das heilet sich,
Leid und Schmerz, auf gleich entschwunden,
verlorn' geglaubtes- neu gefunden.
Du herrlich anmutender Strom aus Licht,
zauberst Freud in mein Gesicht,
lässt erstrahlen alles verblühte,
belebst die Welt mit deiner Güte.
Gleite nun in meine Seele,
dass es mir an nichts mehr fehle,
zeige mir vergangen' Herrlichkeit,
und weis hinaus die Traurigkeit.
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Liebe Leserin,
lieber Leser,
ich freue mich darüber, dass sie auf eines meiner Gedichte gestoßen sind und hoffe sehr, dass sie gefallen daran finden werden.
Doch auch wenn nicht, wäre es mir eine große Hilfe, wenn sie einen Kommentar, eine Bewertung, oder gar beides hinterließen, damit ich aus Fehlern lernen oder meine Stärken weiter verfolgen kann.
Vielen Dank!Sven Brandt, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.03.2010.
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