Lieber Karl-Heinz...das ist scheiße leider traurige Wirklichkeit...der weiße Mann hat ein Volk zugrunde gerichtet...ich könnte vor Wut heulen.Liebe Grüße Rüdiger
Ruena22.03.2010
Lieber Karl-Heinz,
eine schlimmes Erlebnis schilderst Du in Deinem sehr guten Erzählgedicht.Hier bei uns sterben die Menschen bei Autounfällen, die durch Alkoholkonsum
verursacht werden.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing22.03.2010
Lieber Karl-Heinz,
der Alkohol ist ein Teufelszeug. Die Gefahr, die von ihm ausgeht, wird oft verkannt, macht er doch anfangs locker, leicht und lustig.
Ein Gedicht mit sehr traurigem Ende.
Grüße zu euch v. Chris
cwoln22.03.2010
Vielen Dank für die autobiografische Story Karl-Heinz! War bestimmt nicht so leicht zu verdauen ... Steht nicht irgendwo geschrieben: "... hat den Schnaps gemacht um uns zu verderben ..." – es geht auch ohne :) – schöne Grüße – pierre
pheinen22.03.2010
Lieber Karl-Heinz,
dazu fällt mir nur ein: ... denn sie wissen nicht, was sie tun. - Eine schlimme Geschichte, die es zu verarbeiten galt. Dass diese beiden sich nach zwei Flaschen Whiskey überhaupt noch ein Stück von der Baracke fort bewegen konnten, spricht seine eigene Sprache. Liebe Grüße sendet dir Marion
marie5722.03.2010
Lieber Karl-Heinz,
den Schaden, welcher zuviel Alkohol bewirkt hast du hier in einem sehr guten, Gedicht widergegeben.
Herzlichst grüßt dich Edeltrud
ewiss22.03.2010
Lieber Karl-Heinz,
das ist ein gutes Gedicht über eine traurige Geschichte und leider auch ein Spiegelbild des Alkoholmißbrauchs der Urbevölkerung und ihrer tragischen Rolle in einem von Fremden besetzten Land.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita22.03.2010
Vom Whiskey dürften die Indianer wirklich nie abgeneigt gewesen sein;-) Karl-Heinz, habe dein letztes Autorenkommentar gelesen, lG Adalbert.
freude22.03.2010
Lieber Karl- Heinz,
du greifst alle Bereiche des Lebens auf, und schreibst Geschichten und Erlebnisse
auf eine so poetische Weise dass man sie mit Zeitungsberichten vergleichen könnte.
Du holst die Menschen immer dort ab, wo sie gerade mit ihren Motiven im Leben stehen.
Thema Alkohol, Drogen usw. sind nicht meine 'Beifahrer'.
Daher nur soviel:
Nicht nur Indianer leben nach diesem 'Teufelszeug' wie im Nebel, übersehen die Realität
und flüchten in ihre Traumwelt.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2322.03.2010
So gesehen eine Hinterlassenschaft der Menschen, die einst diese Urbevölkerung in manchem über den Tisch gezogen hatte!!! Feuerwasser!!! Liebe Grüße Dir mein Freund
Franz und Herzblatt
*Bitte grüße mir Hildegard Deine Rose
FranzB22.03.2010
Lieber Karl-Heinz, so etwas ist tieftraurig, aber wie ich schon sagte, die Schuldfrage ist schwer zu beurteilen.
Da es mir schon wieder nicht gelingt deinen Komm dort zu beantworten, wo es hingehört, mache ich es hier nochmal.
Du hast mit deinem Komm vollkommen Recht. Deswegen habe ich es ja nicht unter "Schmunzeln" eingeordnet.Die Kathegorie "Leben" bedeutet doch m.E.: Was im Leben so alles passiern kann.
Herzl. Grüße von Heinz
Heinz Saering22.03.2010
Lieber Karl-Heinz,
wirklich schlimm was damals geschehen ist. Ich bin tief beeindruckt von Deinen Zeilen. Du hast das alles noch so gut in deiner Erinnerung als wäre es gerade gestern geschehen.
Danke auch für Deinen Eigenkommentar zu Deinem gestrigen Gedicht. Welcher mir persöhnlich sehr geholfen hat die Geschichte der Indianer aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Ganz viele liebe Herzensgrüße von mir zu Dir, Gabi
Traumlandfliegerin22.03.2010
Lieber Karl-Heinz
ein sehr trauriges Gedicht das du sehr gut rübergebracht hast,
Freund Alkohol ist ein tödlicher Freund.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza23.03.2010
Lieber Karl-Heinz,
was du alles erlebt hast... im Schönen wie im Traurigen... und das hier gut gereimt Geschilderte gehört zum Zweiten...
Liebe Grüße
Faro
hansl24.03.2010
furchtbar was es alles
gibt lieber Karl Heinz
und was du erlebt hast.
Lieb grüßt Margit
mkvar25.03.2010