Lieber Heinz,
eine feine Antwort auf Heinos Sonett. Ich finde allerdings Reim- und Metrikzwang bei Gedichten unkreativ, auch wenn sich Gedicht auf Pflicht reimt :))
Herzlich grüßt
Christiane
nanita23.03.2010
Gut geschrieben, gefällt mir! L.G. Anschi
Anschi23.03.2010
Richtig Heinz, der Heino schreibt oft genug traumhafte Sonette und doch, auch den Gedanken von Christiane stimme ich zu!!! Dir ganz liebe Grüße in den Tag
Franz und Herzblatt
FranzB23.03.2010
Lieber Heinz,
schön hast Du Deine Sonett-Antwort für unseren Heino geschrieben, gern gelesen! Ich erkenne wohl immer, ob es ein Sonett ist, anhand der Verse
(Zeilen)und Silben, aber ein eigenens hab ich noch nicht geschrieben, muss ich wohl erst erlernen.
Liebe Morgengrüße schickt Dir Gundel
Gundel23.03.2010
Heinz, das finde ich wunderbar, lebendige Dichtung;-)) lG Adalbert.
freude23.03.2010
Lieber Heinz,
ein schönes Sonett als Antwort für Heino,
gewürzt mit Humor,was ja Dein Markenzeichen ist.
Dichten
Wie bitter wäre es, wenn man nicht hätte
die Freiheit, wie man dichtet, was man liest.
So liebe ich wie Heino die Sonette
und Verse, deren Klingen stetig fließt.
Wer’s anders mag, dem bleib’ dies überlassen,
zum Glück gehört dem Dichter seine Welt.
Da darf er lyrisch in die Saiten fassen
und dichtend singen, wie es ihm gefällt.
Er sucht nach reinen Klängen, Harmonie,
fügt Bilder, Worte in die Melodie,
die ihm die Muse zärtlich eingegeben.
Und freut sich, wenn gelingt dann sein Gedicht;
was anderes verspricht er sich doch nicht,
lässt Bild, Gefühl, Gedanke, Worte leben.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing23.03.2010
Lieber Heinz,
sehr schön geschrieben, da wird sich Heino sicher sehr drüber freuen.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer23.03.2010
Ach liebster Heinz, das hast du schön gesagt!
Und trotzdem flog mich an ein leicht´s Erröten,
und ich befinde mich in ein´gen Nöten,
da ich von Scham und Zweifel heut gepackt.
Ich werd´ gelobt und mein Talent beschworen,
und mit dem großen Gernhardt gar verglichen,
der leider, wie ich findt, zu früh verblichen;
ich frag mich still:"Was hab ich da verloren?"
Bescheidenheit, sie war mir stets Devise
und wird dies auch für mich auf immer bleiben,
würd´ man auf mich auch Oden, Hymnen schreiben:
Ich fühl allein mich wohl im Paradiese
in gleicher Höh´, ohn´ Überheblichkeit.
Und so sei´s gut zu meiner Lebenszeit!
Tausend Dank, dass du mir dein tolles Sonett gewidmet hast!
Herzlichst, Heino.
hsues23.03.2010
Lieber Heinz,
Man muss es dir lassen,
Shakespeare würde vor Neid erblassen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar23.03.2010
Lieber Heinz!
Nun habt ihr beide mich angesteckt...
Gar wundervoll schriebst Du hier gar sehr nett
nicht jeder kann dies, doch Du schaffst es hier.
Vielleicht bei einem Wein, vielleicht beim Bier.
Dem Heino hier so wundervoll gar dies Sonett.
Was soll man sagen, wenn man es so liest,
Du zeigst uns wieder mal, du kriegst es hin,
es reimt sich und es macht noch Sinn.
Was zeigt, was Du für eine Größe bist.
Die Technik, die man hier verwendet,
sie müht das Auge und den Geist,
nicht Schriftart ist es, ob nun dünn, ob fett,
In Deinem Werk sind Zeiten nicht verschwendet,
ich sehe Dich als Freund, kaum dreist,
Du bist ... was sag ich, selbst SO NETT.
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
manana2823.03.2010
Lieber Heinz,
du hast nicht nur den heino - zu recht - gewürdigt, sondern die "halbe Welt" zum Sonett hingerissen..die gedichteten Kommentare - eigentlich lese ich selten die Kommentare für andere Autoren - sind "fast" so gut wie dein Sonett! :-)
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl25.03.2010
...Und nun war ich neugierig, was Du über unseren lieben Heino schreibst, der sich ja Heute im "Tango" üben will... Lach! - Und noch ein Gruß von Frank
Frank Gülden30.04.2010