David Thamm

Ein Mahl nur beschauen.


Er findet sich, verbunden mit in der Empfindung weil Gefühle erlösen, erst das reifen von gedanklicher Gesinnung. 
Erst wenn die Aura in einem fairen Stande, um mit ihm auch gleich, nach aussen zu greifen,
So werden am Rande, von Natur ausgeschliffen um nicht abzuschweifen.

Unter dem Bewussten im Leben stets das Meer, zum Ganzen, in Dämme teilen und runden.
Oder meiden. 
Für deine lieben Leute, gilt es das Herz zu hören und her zu bereiten.
Offen gelassenen Wunden, können nie gesunden.
Denn wer Über -das- Leben, sich verspürt und diesen Sinn spazieren führt,
wirkt auch mit Denken. Betörend? Und im Kindes Sinne wird sein Ego schüren.

Es begleitet bewusst den Willen, klar im Moment, ohne zu Wissen selbst gestaltet.
Da erkennt,
was richtig oder besser, nicht für sich erhaltet.
Das innere Feuer ist schwer zu spüren. Rauh die verbrannte Erde, da dem Herz unterliegt,
wenn sie früh erkaltet keine Pflanzen, nach oben zieht.

Gespalten der Mann, sozial zugleich trivial, stellt sich der Schau.
Der Zufall vom eignen Glück,
wenn sich die Menschen nahe stehen. Erschafft Vertrauen ohne zu suchen, was man ist. 
Und mit den menschlichen Brücken, kann man sehen. Wie das Bauen, bis zur Berührung, die Zeit bemisst.
Das zielt in die Herzen, ein Knall und der Hall der Stimme, den man vernimmt, ergibt so alleine, wie man auch bleibe, zusammen Halt.
Ein Verständnis, den stärksten Schmerzen zu ertragen.
Mit Geduld gefordert. Evidenz wird zur latent- 
erregten Besorgnis nicht weit ertragen.Verrückt die Sicht, was zuvor intuitiv errichtet ist.
Für was will die Geschichte, uns genau verpflichten? Der Gewitterregen ist wohltuend, wenn das Ganze nachher besser belichtet. Von der Natur, kommt der vergessene Segen. Ein Blick in verständliches Verhältnis,
weil ehrbare Natur bei Laibe da ist zum Betören. 
Die Frau im Mann, will `Das.
Auch manchmal vor dem Altar hören.

Genau, im selben, Traurigkeit verleiht die Flügel wie ein Zerfall, mit innerer Wut, gut aufhalten kann..
So sind es oft, riesige Berge die auf Wegen bestehen. Ohne Hügel geht ein Weg, nur hinunter,
und das, sehr lang. Endlos diese Weile unendliche Weite, ohne den Sturm oder dem Hang zum Drang.
Dabei wird überwinden, oder lieber wieder wenden.
Egal, aber so wird man fair- enden und verändern und nicht verhindern, weil das Einleben, heisst bei anderen künstlich. Es. Gewinnen.
Wenn`s eben, nur gedacht ist, und als Nichts zurück bleibt, was einst gemeint war in deinem Hirn.
Bloss verteilt und weniger - zum Einen dir nah. Da`s uns aufreibt, an der Kraft, die stellt zum Einen,
Liebe oder Gott dar.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.03.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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