Lieber Rainer...genau ins schwarze getroffen...sie kämpfen und sterben...weil sie müssen...und wofür ?
Die meisten wissen es wirklich nicht...sie gehorchen auf Befehl.Du hast es super herüber gebracht...gerne gelesen...herzliche Grüße,Rüdiger
Ruena29.03.2010
Wer glaubt, mit Krieg kann mans erreichen
dass Wiese wieder blühend wird
den muss man sagen, es engleisten
bei ihm Gehirn auf Schritt und Tritt.
Es grüßt dich herzlich Rainer,
sieghild
sieka29.03.2010
Lieber Rainer,
die Soldaten am Hindukusch können einem leid tun. So trostlos wie es dort ist, zeigen ein paar Bilder im FS.
Ich kann mir denken, dass es noch viel schlimmer ist, als wir es uns vorstellen können.
Und wofür kämpfen sie?
Für ein Hirngespinst?
Freue mich, dass es deiner Hand wieder etwas besser geht.
Grüße dich herzlich, Chris
cwoln29.03.2010
Das Böse ist immer und überall, Rainer, dort unten ganz besonders;-) wichtig, dass es aufgezeigt wird, schade um die Opfer. LG Adalbert.
freude29.03.2010
Lieber Rainer!
Das wird wohl ewig ein Problem sein.
Bei jedem Krieg geht es nur um das Geld.
Es war zu keiner Zeit anders.
Menschen zählen gar nicht.
Herzlich grüßen dich
Horst + Ilse
Malerin29.03.2010
Lieber Rainer,
wird es überhaupt ein Funken Hoffnung für ein Frieden nach all diesen Unruhen geben, ab und an verfolge ich es per FS, wir sind alle machtlos. Ein Herzenswunsch, für Frieden mit allen Völkern der Welt. Du hast so treffende Gedanken in Dein Gedicht eingeflochten und kann Dir nur zustimmen.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel29.03.2010
Auch dort Rainer spielt Geld eine sehr große Rolle. Bei Söldnern oder auch bei ganz normal Soldaten, die schlicht und einfach, die Kohlen sehen! Die Zulagen – Karieren usw. spielen schon eine beträchtliche Rolle!!! War 8 Jahre in besagtem Verein, außer Kameradschaften die Freundschaften wurden ist vieles nicht mehr vorhanden! Übrigens, besagte Freunde denken in gleiche Richtung und wir hatten im Plan, Verteidigung in der Heimat!!! Hatte gestern im TV eine Reportage gesehen bezüglich Ausbildung der Polizei dort, Korruption und Abgaben von Teilen der Gehälter ist dort leider Alltag. Ich für meine Person, obwohl gläubiger Mensch habe jede Hoffnung aufgegeben!!! Liebe Grüße Dir
Franz und Herzblatt
*Übrigens, ich hätte Afghanistan verweigert und dies nicht der Angst, sondern dem Gewissen bezogen!!!
FranzB29.03.2010
Lieber Rainer,
Wenn ich an Irak oder an Afghanistan denke, dann sehe ich nur unnötige Opfer.
Ein Land muss zu sich selbst finden können, ohne das bewaffnete Missionäre von fern den Lebensstil ändern wollen.
Wenn die ungebetenen Streitmächte abgezogen sind, dann wird sich dort alles einrenken nach einer gewissen Zeit, wenn es auch nicht ganz ohne Blutvergießen abgeht. Meine Meinung war und ist: Verteidige dich nur, wenn du angegriffen wirst. Wenn du niemanden etwas tust, dann lässt man dich auch in Ruhe. 911 war ein böses Verbrechen, und etwa 2000 Unschuldige kamen ums Leben........aber wieviele starben seit Gegenmassnahmen begannen ?
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar29.03.2010
Lieber Rainer,
wie Recht du hast und alle Welt schaut zu,
den Frieden wünschen Sie so sehr,
doch Waffen geben keine Ruh.
Gut geschrieben! Wünsche einen schönen Abend, mit lieben Gruß*Silvia
Fairy195629.03.2010
Lieber Rainer,
wahre Worte und wieviele verlieren ihr Leben dabei. Sehr gut formuliert. Ich grüße Dich herzlichst in den Abend, Christina
schreibmaus29.03.2010
Lieber Rainer,
wieder einmal ein sinnloser Krieg mehr und Menschen müssen sterben für nichts.
Ich wünsche Dir für Deine Op- Hand schnelle Gesundung.
Herzallerliebste Grüße zu Dir von mir, Gabi
Traumlandfliegerin29.03.2010
Lieber Rainer,
es ist schon bitter,wenn man glaubt, einem Land beim Wiederaufbau helfen zu dürfen und sich dann im Krieg wiederfinden
muss.Einen Krieg, den wir in Deutschland doch als gebrannte Kinder des 2. Weltkrieges so satt haben.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing29.03.2010
Die allermeisten Soldaten waren in der Menschheitsgeschichte auch nur Opfer. Kämpften vermeintlich für Geld, Ehre, Vaterland oder wer-weiß-was! Es gibt keinen sinnvollen Krieg! Es gab ihn nie! Gewinner waren immer die "Kriegsgewinnler" auf beiden Seiten! Sehr wichtig und richtig, dein Gedicht (ich weiß schon...ein S...)!
Lieber Gruß
Rainer
Rainer Grotehen29.03.2010
Lieber Rainer,
dein Gedicht ist richtig gut geschrieben
schön wie du es rübergebracht hast,
bin beeindruckt
dir liebe grüße maria
maza30.03.2010
Lieber Rainer,
ich finde, dass die "Unternehmung Afghanistan" zu Scheitern verurteilt ist...
deine gut gereimten Zeilen zeigen einen ähnlichen Aspekt auf... worin besteht der Lohn für den Einsatz des Einzelnen?...Lohn - im doppelten Sinne des Wortes gemeint.
Liebe Grüße
Faro, der noch sein Gedicht dazu anhängt:
Kabul ist nicht Berlin
Afghanistan – Afghanistan!
Es kämpft und sägt an deinem Stuhl
in Scharen deine Taliban.
Sie will die Macht – sie will Kabul!
Afghanistan – Afghanistan!
Ein Narr schickt zu dir Söldner hin.
Er irrt, denn deine Taliban
will nicht marschieren nach Berlin.
Afghanistan – Afghanistan!
Dein Bürgerkrieg bringt dich ihn Not.
Doch deutsche Frau und deutscher Mann
gehören nicht in deinen Tod.
Berlin, Berlin! - Berlin, Berlin!
Geh’ du nicht denen auf den Leim,
die in Kabul nur Strippen ziehen.
Berlin – hol’ deine Leute heim!
copyright Faro V.
hansl30.03.2010
Lieber Rainer,
wie wahr. Das ist wirklich sehr, sehr schlimm. Geld gibt es genug, es ist nur nicht gerecht verteilt, so wie auch mit dem Essen.
Sehr gute Zeilen von Dir.
Herzlich grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer30.03.2010
Lieber Rainer, stimmt, zumindest nachdenklich, dein Gedicht!
Doch schon Alexander der "Große" schaute nur kurz am Hindukusch vorbei, erkannte, schlau wie er war (Aristoteles war schließlich sein Leher), die Lage und trat umgehend den Rückzug an!
Leider hat die Kanzlerin, und Udo schon gar nicht, solch weisen Phiolosophen kaum als Lehrer gehabt; oder aber sie waren zu dumm, die zu begreifen!
Gern gelesen, auch deinen schönen Komm. von heute. Danke, herzlichst, Heino.
hsues31.03.2010
Ein sehr gelungenes und zum Nachdenken anregendes Sonett hast Du hier geschaffen, lieber Freund Rainer!
Es stimmt einem schon recht traurig, wenn man nachdenkt, um was es eigentlich geht...
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
manana2801.04.2010
Wie recht du hast, lieber Rainer.
Gut, dass du mich auf dein Gedicht aufmerksam gemacht hast, bei deinem Kommentar zu meinem, es ist es wert, gelesen zu werden.
Und immer wieder frage ich mich: wofür das alles? Wir gehen einst, wie wir gekommen sind... klein, nackt, ohne alles!!!
Dir einen lieben Gruß - von Eleonore
Eleonore06.04.2010
Da muß ich vollkommen Zustimmen.
ThKreuter22.04.2010
Lieber Rainer, ich habe Dein Gedicht aufmerksam gelesen und ich finde Du hast dieses Thema sehr gut und mit passenden Worten beschrieben. Da ich gegen jeden "Angriffskrieg" bin, sprechen mir Deine Zeilen aus der Seele. Schade und traurig für die Völker, denen man einen Verteidigungskrieg aufzwingt, denn der Angreifer hat immer nur niedere Beweggründe, auch wenn man das später wohl leider in den Geschichtsbüchern anders lesen wird. Deshalb sind solche Gedichte besonders wichtig, dass sie geschrieben werden. Viele liebe Grüsse ... Hellmut
Hellmut12.08.2010
Hallo Rainer,
ein sehr treffendes und gutes Gedicht.
Hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
Annette
amesserschmidt17.08.2012
Richtig. Du hast es sehr viel feiner ausgedrückt. Herzlich Robert
rnyff18.10.2012