Liebe Maria,
Jeder Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ganz überflüssig.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar29.03.2010
Liebe Maria, sehr tiefsinnige, facettenreiche Zeilen schmücken Dein Gedicht. Dieses Thema wird wohl leider nie an Aktualität verlieren...
Einen friedlichen Abendgruß schickt Dir Chris
Goldfeder29.03.2010
Wie furchtbar dieser Gedanke an die Mütter! Man muss sich nur einmal kurz in diese Mütter und Väter hinein versetzen! Und überhaupt: ständig und ständig und überall wird gestorben!
Sehr einfühlsam geschrieben!
Danke!
Liebe grüße sendet Dir Heide
heideli29.03.2010
Liebe Maria.
Auch wenn es ein älteres Gedicht ist, passt es doch immer noch. Wenn dieses Thema auch sehr Traurig ist, schön geschrieben ist es allemal.
1* mit Sternchen von mir.
Liebe Grüße in den Abend, Helmut
Der wieder da ist. Grins**
hansemann29.03.2010
Mein lieber Engel,
ein immer aktuelles und sooo trauriges Thema weil Menschen sinnlos sterben müssen.Frauen und Mütter ihr liebstes hergeben müssen.
Und für was??? Für sinnlose Gewalt und BLut vergiessen.
Deine Zeilen die gehen ganz tief.
Herzensknuddeldrückerhabdichliebgrüße, Gabi
Traumlandfliegerin29.03.2010
Liebe Maria,
ein sehr beeindruckendes Gedicht. Ich lese so was sehr gerne, auch wenn es traurig ist,aber das liebe ich so sehr, die Traurigkeit in Gedichten, Filmen und in der Musik.
Ganz liebe Herzensgrüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer29.03.2010
Gut geschrieben,Rüdiger
Ruena29.03.2010
Natürlich, liebe Maria, bleibt der Schmerz für die Überlebenden. Für mich und sicher für dich unverständlich ist, warum es das alles überhaupt gibt! Warum Menschen sinnlos sterben müssen! Unbegreiflich!
Lieber Gruß
Rainer
Rainer Grotehen29.03.2010
Liebe Maria,
sie waren immer die "lebenden Opfer" - Frauen und Kinder, die ihre Männer und Väter verloren.. ein eindrucksvolles Antikriegsgedicht von dir!
Liebe Grüße
Faro,
mondmäßig heute mal in Echtzeit ;-)
hansl29.03.2010
Maria, zeitkritisch und perfekt;-) gN8 mit lG, Adalbert.
freude30.03.2010
Wow! Hat mich sehr beeindruckt,Marija!
Paule30.03.2010
Ja liebe Maria, kennst ja meine Meinung. Sie sind alle Verlierer - Gewinner sind nur die Waffenschieber!!! Traurig!!! Dir mein liebes Mädel liebste Grüße
Don Francesco
FranzB30.03.2010
Liebe Maria,
dramatische Fakten und trotzdem wird es weltweit hingenommen, der Fluß trägt viel zu viel Tropfen.
Schöne Zeilen, die einen sehr berühren und nach dem Warum fragen lassen.
Dir einen lieben Gruß und einen schönen Abend wünscht*Silvia
Fairy195630.03.2010
liebe Maria,
du schreibst, so dass es einem ganz kalt wird und ich weiß, wie recht du hast.
Und ich versteh nicht wirklich, warum Menschen sich das antun.
Drück dich
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner30.03.2010
Liebe Maria!
Das Leben ist schwer genug.
Wenn man noch zusätzlich mit Gewalt und
Krieg gequält wird, ist es unerträglich.
Herzliche Grüße schicken dir Horst + Ilse
Malerin31.03.2010
Liebe Maria,
ich denke du hast diese Zeilen aus der Aktualität der damaligen Ereignisse auf dem Balkan verfasst, die uns fassungslos machten, weil ein Krieg schon ziemlich lange nicht mehr so nah vor unserer Haustür statt fand, und niemand glauben wollte, dass es wirklich passieren könnte.
Unglaublich aber wahr, selbst unter Brüdern gibt es Feindschaften, und wie in jedem Krieg sind es die Mütter, die um ihre Ehemänner und Söhne weinen.
Ein Gedicht, dessen Inhalt einem schwer zu schaffen macht, und der jede Menge an Diskussionstoff ergäbe, den ich trotzdem, oder gerade deshalb gerne mit ins Osterfest nehme.
Ich wünsch dir schöne Ostertage, hoffentlich auch mit viel Sonne.
Allerliebste Grüße an dich. Micha.
Michael Buck31.03.2010
Sehr gelungene gute Zeilen gegen den Wahnsinn, der Krieg heisst. Werd in nächster Zeit auch mal was drüber dichten! Ist ein wichtiges Thema, was viele noch nicht begriffen haben.
Herzlichst gruesst Dich
Dichtfreund Klaus
manana2801.04.2010
mir kommen Tränen liebe
Marija, ich kann Menschen
nicht verstehen die nur im
Krieg und Streit leben
können. Wie kurz ist doch
das Leben gegen die Ewigkeit
die man gestorben ist.
HEUL Schöne Ostern wünscht
Margit
mkvar05.04.2010