Raimund Löser
Sei (un)willkommem Leben
Die Reise ins Leben gestaltet sich durch Frau und Mann.
Kleinwüchsig, strampelnd, schreiend zugleich, offenbart sich das Leben im leben.
Mal mit ausgeprägter Figur,-oder unvollendet.
Das Schicksal steht Pate und endet kopflos mit dem Satz:"Du sollst leben, Schatz"!
"Das fängt gut an"?"!, lassen Eltern verlauten.
Die Kopflosigkeit der einen Geburtsausträger, finden zugleich nur die einen Worte:"Das Kind muß weg"!
In ein Heim zu dieser einen Sorte die mißgebildet sind.
"Wir versuchen es noch einmal neu, mit einem Kind."
"Wie praktisch" !
Der Willkommensgruß von Eltern, die lieben, sind erregt und freudig zugleich.
Sie übersehen das fehlende Glied.
Wissen das es das Kind nicht anders gibt, das sich ihnen ausliefert mit Haut und Haar.
Das Kind im Heim, nimmt keine Elternliebe wahr.
So ist die körperliche Liebe der Empfängnis, eine leere Hülle, als auch ein Gefängnis für jedes kommnde
Lebewesen das nicht den Normen entspricht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.03.2010.
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