Helga Aberle
Ostern lacht ins Land
Es liegt ein fröhliches Erzittern,
ein Ahnen, Erwachen in der Luft.
Die Felder grünen und der Erde
entsteigt ein nimmermüder Duft.
Und kraftvoll sprießt das junge Leben,
es sprengt der Knospen frischer Kern.
Erfreut vom Frühlingslicht der Sonne,
gibt hin sich Licht und Wärme gern.
Fast zärtlich nur vom Wind umweht
die Blütenkelche jung und fein;
und neues Leben aufersteht
so erhaben, still und rein.
Das ist der Anbruch froh bewegter Zeiten,
wo rings die Welt vom Schlaf erstand.
Und Gottes Lieb will segnend schreiten:
Denn Ostern, Ostern lacht ins Land.
(c) H. A. 2010
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.03.2010.
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