Hartmut Merz
ohne dich
hast in meinen Armen gelegen
als man dich mir weggenommen
hauchst mir ich liebe dich entgegen
unsere Blicke unter Tränen verschwommen
die letzten Worte,der letzte Blick
keine Zeit lebwohl zu sagen
niemand bringt dich mir zurück
der Schmerz ist kaum noch zu ertragen
wiso mußtest du schon gehn
trotz den Gefühlen die uns verbinden
das will und kann ich nicht verstehn
das du einfach so verschwindest
ich schrei dich an,doch du hörst mich nicht
der Himmel weint den ganzen Tag
spült mir die Tränen vom Gesicht
sie fallen auf dein Grab
würd mich am liebsten zu dir legen
um dir ganz nah zu sein
den ohne dich in diesem Leben
fühl ich mich einsam und allein
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.04.2010.
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