Zwei gemeine Halunken aus Meißen,
die taten auf`s Osterfest schei....
Sie legten Gipseier,
in`s Nest vom Meier,
doch welch Wunder, er konnte sie beißen.
Ein paar faule Osterhasen aus Dresden,
die lagen im Feld und verwehsten.
Da kam ein Geier,
packte schnell ihre Eier,
das ist`s mit dem Nachwuchs gewesen.
Ein gewitzter Osterhase aus Bayern,
hatte viel Spaß mit den Eiern.
Tat sie nicht verstecken,
nutzt sie zu anderen Zwecken,
so tut nun die Hose ausleiern.
Ein hübsches Hasenmädchen aus Füssen,
wollte den Osterhasen gern küssen.
Sie sagte lieb bitte
und in seiner Hütte,
passierte, was wir nicht wissen müssen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Sommerzeit - Rosenzeit: Hommage an die Königin der Blüten
von Eveline Dächer
Mit einer Hymne auf die Rose überrascht uns die Autorin
Eveline Dächer in ihrem neuen Lyrikbändchen. In zarten und feurigen
Bildern dichtet sie über eine dunkelrote Rose, die einen bisher
unbekannten Duft ausströmt, oder von gelben Rosen, die wie
Sonnenschein erstrahlen. Sie erzählt von Rosen, die auf Terrassen,
Balkonen und in Gärten blühen, und von einem besonders schönen
Rosenstrauß, einem Geschenk des Liebsten, der auf ihrem Lieblingstisch sie täglich erfreut und Sehnsucht schürt. Und da die Rose
das Symbol der Liebe schlechthin ist, lässt sie aus deren Blätter
eine Liebesstatt entstehen, die duftend weich und zart Zeit und
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