Elisa Eyle
Sklave des Mondes
Funkelnde Augen, dein Geist glüht für mich,
wie einen dunklen Engel, so kannte ich dich.
Doch jetzt brennt in meinen Adern das Blut,
mein Spiegelbild zerfließt in Glut,
die Welt versinkt, mein Herz zerspringt,
wenn ich dein haltloses Feuer erblicke.
Wenn deine Aura meine Seele einfängt,
scheint es als stirbt der Rest der Welt.
Die Sehnsucht sticht so endlos tief in mir,
ich leide die Schmerzen der schwärzesten Träume,
ich leide die ewiege Liebe zu dir.
Einen Gruß an die dunkle Seite in mir,
vielleicht tötet sie endlich mein Verlangen nach dir,
oder erweckt deine Liebe zu mir?!
Der Sklave des Mondes legt in Ketten mein Herz
und ein tiefer stechender Schmerz,
hält in mir die Wärme fest, die ich einst fand,
an deiner Hand, in dem Land der Phantasie,
denn Wirklichkeit wird dieser Traum wohl nie.
Doch die Ketten sind da, ganz nah bei mir.
Ich leide für immer die Liebe zu dir!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.04.2010.
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