Helga Aberle

Der Griff hin zu den Sternen

 

 

 

 

 

Lasst mir den Griff hin zu den Sternen,

verlacht nicht meine Sehnsucht

Unerreichbares erreichen zu wollen.

 

Lasst mir meinen Traum,

Unmögliches möglich werden zu lassen.

Damit ich es wenigstens versuche

emporzuwachsen.

 

Denn ohne die Sehnsucht meiner Seele

würde ich selbst das Erreichbare nicht erreichen,

Träume blieben ungeträumt und Wünsche fänden nie Erfüllung.

 

Darum,

lasst mir den Griff hin zu den Sternen,

verlacht nicht meine Sehnsucht

Unerreichbares erreichen zu wollen.

 

(c) H.A. 14.04.2010

 

 



 

 

 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Helga Aberle).
Der Beitrag wurde von Helga Aberle auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Helga Aberle als Lieblingsautorin markieren

Bücher-Tipp:

Leserkommentare (2)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Sehnsucht" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Helga Aberle

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Sauerklee von Helga Aberle (Natur)
Nähe und Ferne von Christa Astl (Sehnsucht)
Manchem reicht es nie von Karl-Heinz Fricke (Aktuelles)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen