Lieber Heino...du weißt ich lese dich sehr gerne...und kommentiere dich auch sehr gerne...aber momentan verstehe ich dein geschriebenes nicht...verzeih...bin müde...lese es morgen früh noch mal...vielleicht geht mir dann ein Licht auf...herzliche Grüße,Rüdiger
Ruena16.04.2010
Da hast du mit 19 aber schon sehr philosophisch geschrieben. Die Melodie des Textes ist toll, aber über den Inhalt kann und soll man wohl auch recht lange nachdenken... beim ersten Lesen hat man eigentlich nur eine Ahnung, dass der Inhalt sehr viel Fülle hat...mit jedem weiteren Lesen erschließt sich so nach und nach ein Teil der Deutungsmöglichkeiten... - faszinierend...*lächel*
L.G. Anschi
Anschi16.04.2010
Ein sehr schönes Gedicht!
Flüssig und sinnig zu lesen!
Kompliment! Gern gelesen!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
manana2816.04.2010
Lieber Heino,
ein etwas düsteres Gedicht.
Und immer wieder ziehen wir das Kleid der Hoffnung an.
Morgengruß v. Chris
cwoln16.04.2010
Ich lese aus einigem Gefühl von Aussichtslosigkeit und Kritiken! Ja und ich assoziiere dies mit den Jugendjahren, wo man gerne vieles verändert hätte!!! Denke ich liege etwas richtig!!! Philosophische Gedanken!!! Liebe Grüße Dir bei Sonnenschein
Franz mit Herzblatt
FranzB16.04.2010
Lieber Heino,
das ist ein herausragend gutes Gedicht. Es spiegelt in eingängigen Worten und Bildern die Gedanken eines Teenagers. Ich spüre die tief empfundene Wahrheit dahinter.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita16.04.2010
Schon sehr tiefsinnig, Heino, für dein damaliges Alter, lG Adalbert.
freude16.04.2010
Lieber Heino, gut dass du es so gelassen hast. Es ist wirklich beeindruckend geschrieben, zudem noch in diesem Alter.
Kompliment!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner16.04.2010
Lieber Heino, schön, wenn der Mensch schon so früh das Schreiben beginnt,
um in den Abstand und Ausdruck zu kommen!
"Denn wo greifen wir hin,
wenn wir des Trostes bedürfen ..."
Eine urmenschliche Frage.
"Sind uns so fern wie Gestirne ..."
Auch eine unausweichlich menschliche Erfahrung.
... Hoffnungslosigkeit kommt in deinen vielen eindrücklichen Bildern mit zuweilen
sphinxhaften Worten eindrücklich zum Ausdruck. ...
Herzlich: der August.
Sonnenfisch16.04.2010
Lieber Heino,
ich bin sehr beeindruckt, wie man mit 19
schon so tiefsinnige Zeilen schreiben
kann.Hut ab.
herzlich grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer16.04.2010
Lieber Heino,
- Christentum als phantasierte Hoffnung, war es das? - Toll geschrieben! Herzliche Grüße Frank
Frank Gülden16.04.2010
Lieber Heino,
mir gefällt dieses Gedicht in der Gegensätzlichkeit und Rätselhaftigkeit der Bilder sehr gut.
Ganz herzliche Mitternachtsgrüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing17.04.2010
...Damals eine beachtliche Leistung,Heino!
War 4 Tage bettlägrig...
Paule17.04.2010
Lieber Heino,
tiefsinnige Verse für einen so jungen Menschen von damals...sie wirken auf mich, als wenn eine wütende Resignation sich zu Wort meldet...
Liebe Grüße
Faro,
der sich einmal für deine treuen Kommentare bedanken möchte :-)
hansl17.04.2010