Seltsame Vögel diese Bierebird`s...habe noch nie ein Exemplar gesehen...smile...super geschrieben liebe Ingrid...herzliche Grüße,Rüdiger
Ruena17.04.2010
Liebe Ingrid,
jetzt habe ich doch tatsächlich gegooglet... ;-)... und "nur" den Verweis zu dir erhalten...im Alter denkt der Mann halt langsammer *lach* :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl17.04.2010
...und laut Faro gibt es also noch die Langs-Ammer. Wenn der Bierebird und die Langs-Ammer aufeinander treffen, kommt die Kreuzung des müde vor sich hin brütenden, depressiven, ewigen Säufers zustande.
Jürgen
Denkfix17.04.2010
Liebe Ingrid,
Solange sie friedlich sind, können sie drei Jahreszeiten da sitzen und der Wirt freut sich.
Sie lieben eben die Gesellschaft und da Bier.
Ein köstlicher Einfall von Dir.
Chris grüßt und wünscht dir einen schönen Tag.
cwoln17.04.2010
Liebe Ingrid,
ein herrliches Gedicht und ich hab auch über Google angeklickt, nicht`s gefunden, bin dafür auf Deine wundervolle HP gekommen. Vielleicht ist es nur ein recht seltsamer
Lockruf:-))))!!!! Zur Zeit höre ich hier aus dem Birkenhain ein Gurre, gurre der Ringeltauben. Gern von mir gelesen.
Ich wünsche Dir ein sonniges Wochenende.
Liebe Frühlingsgrüße schickt Dir Gundel
Gundel17.04.2010
Liebe Ingrid, ja solche Vögel gibt es überall..lach.... herrlich geschrieben. Ich wünsch dir ein schönes sonniges We, von Herzen Gabriela.
Seele17.04.2010
Sehr schön und treffend geschrieben, gefällt mir.
Beste Grüße
Michel
Michel Pauwels17.04.2010
Hallo Ingrid habe ich
gerne gelesen sagt
dir Margit
mkvar17.04.2010
Liebe Ingrid,
man nennt sie auch Schluckspechte, oder?
Habe Dein Gedicht wieder sehr gerne gelesen.
Herzlich grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer17.04.2010
Solche Vögel, liebe Ingrid, gibts wohl überall und nicht erst seit kurzem. Aber ein schöner Einfall, deutsche Biertrinker in einem englischen Sonett zu präsentieren.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering17.04.2010
Liebe Ingrid.
Eine schlechte Bierweise kann mit sehr viel Aua enden.
Sehr schön beobachtet.
Liebe Grüße in den Abend, Helmut
hansemann17.04.2010
Ja, die Biergartenzeit steht wieder vor der Tür, und ich kann mir denken, dass es nicht immer sehr angenehm zugeht, wenn dementsprechend viel von den Vögeln versammelt sind, die dann auch dementsprechend tief ins Glas schauen.
Na ja, alles in "Maßen", und man(n) sollte auch wissen wann es genug ist...
Ein Schmunzler, dessen kritischer Hintergrund zu verstehen ist.
Ich wünsch dir, liebe Ingrid, einen schönen Sonntag. Micha.
Michael Buck17.04.2010
Liebe Ingrid,
Ein Vogel, der am Bier sich labt
ist ganz sicher nicht gegabt.
Der einz'ge Unterschied der sei,
wenn's Bier vom Alkahole frei.
Schön dein Gedicht,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar18.04.2010
Mit schmunzeln gelesen liebe Ingrid. Dies ist so wie in Nürnberg als sich zwei Damen aus Franken am Zaun unterhielten. Es war der 1 Mai! Ja die eine rief, „joo der Mai is komma“! Darauf die zweite, „jo un de mei sitzt noch im Biergarten“!!! Verstanden??? Schmunzelgrüße Franz und Herzblatt Monika, die heute auch in den Biergarten gehen – verliebt!!!
FranzB18.04.2010
Liebe Ingrid!
Das hätte durchaus auch unter SCHMUNZELN stehen können, so originell hast Du hier einen Vergleich zu den frechen Spatzen dargestellt! SPITZE!
Der Bierebird, trinkt auch gern KORN,
doch kennt er nach dem Trunke meist,
die Richtung nicht (ob hint ob vorn)
bis man ihm dann die Richtung weist.
Hast mich nun auch noch inspiriert...
Herzlichst gruesst Dich
hicks... Dein Dichtfreund Klaus (war nur Spaß... bin nicht DICHT.
manana2822.04.2010