23.04.2010
Kategorie "Beziehungen" (Gedichte)
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Frank Guelden

An Seidenfäden

An Seidenfäden träumt die Nacht,
und spielt mit der Vergänglichkeit.
Der Schlaf bricht auf zu großer Fahrt.
Und zwischen Tag und Traum,
huscht durch die blaue Silberwelt,
wohl mancher stille Gast.
Er ruft so leise, kaum gehört,
und kaum ein Echo klingt
im Licht,
das seinen Namen nennt.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Leserkommentare (9)

...und sind's nur Seidenfäden, die verbinden;-))) sehr schön Frank, lG Adalbert.

freude23.04.2010

Lieber Frank, hast mich mal wieder eingesponnen mit Deinen nächtlichen Seidenfäden!! Feine Fadengrüße von Chris:-))

Goldfeder23.04.2010

Lieber Frank...ein wunderschönes Gedicht...danke...gerne gelesen...herzliche Grüße,Rüdiger

Ruena23.04.2010

Dieses Gedicht lässt bei mir beeindruckende Eindrücke entstehen. Gewaltig, kompliment.

Beste Grüße

Michel

Michel Pauwels23.04.2010

Lieber Frank
ein feinfühliges Gedicht zwischen Traum und Wachsein mit einer wunderschönen Wortwahl.
Beste Grüsse
Ursula

seestern23.04.2010

Lieber Frank,

wieder einmal unbeschreiblich und sehr schön. Danke für diese Gedanken, die wir mit Dir teilen dürfen!

Herzlichst

Marion

Wuestenrose23.04.2010

Lieber Frank,

wenn Erinnerungen wach werde, dann schläft es sich weniger gut... so lese ich deine Zeilen.. :-)

Liebe Grüße
Faro

hansl24.04.2010

Hallo Frank,denke der Margit kann ich Zustimmung bekunden!!! Sonnige Grüße
Don Francesco und Herzblatt Monika

FranzB24.04.2010

Lieber Frank.

Ein sehr schönes Traumgedicht hast Du hier entstehen lassen.
Deine Seidenfäden habe ich gerne gelesen.

Liebe Grüße in die Nacht, helmut

hansemann24.04.2010

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