Eintauchend Licht beginnt zu tanzen,
blutrote Wogen sprudeln, sanfte Kraft,
Hochspannung wächst, entlädt gezielte Lanzen,
ein ferner Funkenball Berührungspunkte schafft.
Verglüht umwandelnd Tag im Lichterkern,
begrenzt im Schein die Wirklichkeit,
lebt Ungeduld, versprühend Farbenstern,
Wandel zur Nacht verstummend weit.
Unendlich brechen funkelnd Spiegelsteine,
pulsierend quillt karminrot Sonnenwut,
Gefühl erfassend, rein Begierde deine,
Wünsche schaukeln, Hunger speisend Glut.
Bestechend Bühne, strahlend unzensiert,
wild suchend Raum, zerspringt fragil,
euphorisch erschließend, Sehnsucht garantiert,
im Abendrot, was jäh zur Erde fiel.
© Silvia Milbradt 4/2010
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Mit diesem Gedicht möchte ich mich für 4 Wochen aus dem Forum verabschieden, ich fahre in den Urlaub. Wünsche Euch allen eine gesunde und schöne Frühlingszeit und freue mich auf unser Wiederlesen, herzlichst Eure*SilviaSilvia Milbradt, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman
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