01.05.2010
Kategorie "Gedanken" (Gedichte)
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Traum Wind

Susanne Nübel

Kein Wind

Kein Wind

Kein Wind - starr steht der Baum,

scheint mit seinen Ästen in den nachtblauen Himmel zu greifen,

jedes Blatt erzählt von einem Traum

- Ruhe nach stürmischen Zeiten.

Manches Blatt fällt zu Boden

- und wird wieder aufgehoben.

... Gedanken letzte Woche beim Abendspaziergang mit dem Hund in herrlicher Frühlingsluft...Susanne Nübel, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.05.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Leserkommentare (5)

Liebe Susanne, dein Gedicht erzählt die nächtlichen Frühlingsträume der Bäume. Grüße zum 1. Mai, Inge

Night Sun01.05.2010

Susanne, Dein zeitgenössisches Gedicht hat etwas Besonderes, es lässt jedem, der es liest, auf seine Art etwas offen und das finde ich gut so;-)) lG Adalbert.

freude01.05.2010

Ein sehr anschauliches Gedicht ist dir da gelungen. Äste die in den nachtblauen Himmel greifen, sehr metaphorisch, gefällt mir.

Beste Grüße

Michel

Michel Pauwels02.05.2010

Liebe Susanne,

natur-sinnliche Verse, die mich zum Interpretieren einladen... wie zum Beispiel das Aufheben eines Traumes.. :-)

Liebe Grüße
Faro

hansl03.05.2010

Schön Dein Gedicht. Als wenn ich selbst den Spaziergang gemacht habe. Liebe Grüße Karin

Karin16.11.2010

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