Heideli
Unbeschreiblich
Als sich ganz zart unsre Seelen berührten,
geschah uns ein so....unbeschreibliches Glück.
In unsren Herzen nur Liebe wir spürten,
nichts konnte uns trennen. Es gab kein Zurück.
*
Schwebte Dir zu wie auf Wolken geboren,
öffnete weit Dir mein liebendes Herz....
....Seit unsre Seelen sich wieder verloren
spür ich nur noch....unbeschreiblichen Schmerz....
*
Hab ich zu viel dir-von mir preisgegeben?
Von dem Gefühl.....unbeschreiblich und schön?
Hab ich dich eingeengt? Dich, und dein Leben?
Zu viel verlangt?.... Ich werd`s nie mehr versteh`n....
*
All dieser Schmerz lehrt mich dankbar zu werden
für eine so....unbeschreibliche Zeit!
Schenkte mir Gott so viel Liebe auf Erden,
trag`ich in Demut dafür auch mein Leid.
***
(c) Heide, 3.5.2010
Anmerkung: Die besonders schöne Lyrik, die uns meine liebe und verehrte Freundin Evelyne Großmann immer wieder beschehrt, hat mir die Idee zu ihrem gestrigen Gedicht gegeben, welches da heißt:
"Wenn Herzen sich berühren"
Liebe Evelyne, ich danke Dir hiermit einmal persönlich für all die wunderschöne Poesie, die aus Deiner Feder kommt und mich jedesmal sehr tief berührt!
Heide
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.05.2010.
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