Elke Preiß
Weißt du wo meine Gedanken sind?
Bei meiner Hand,
meinen Fingerspitzen in deinen Haaren.
Sie gehen über dein Gesicht,
meine Augen in deinen Augen,
mein Mund auf deinem Mund.
In Gedanken wandert meine Zunge über
deinen Hals,
deinen Nacken.
Ich spüre deine Wärme,
deine Arme.
Meine Hände auf deinem Rücken.
Ich möchte dich berühren, streicheln,
fühlen,
spüren,
umarmen,
halten,
riechen,
Sich einfach nur zurücklehnen,
fallen lassen....
Was, wenn da niemand ist, der einen hält?
.... man fällt ins bodenlose.
Ich frage mich:
seit wann ist da jemand, der so wichtig
ist?
Wo immer du bist, da sind meine Gedanken.
Was immer geschieht, du bist für mich so
wichtig.
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daher .... wenn sie holpern ... sie bleiben
so,anderenfalls würden sie sich für mich falsch anfühlenElke Preiß, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.05.2010.
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