Tief schreitet voran
der Glaube an Macht,
übergreifend von Herrschsucht
und Zwang – in der Nacht
wenn der Himmel
erleuchtet dein einstigstes
Sein
wirst du es wissen
vorbei ist die qualvolle Pein.
Strahlen der Liebe
durchdringen den Schmerz,
All die Angst weicht –
aus dem weltlichen Herz.
Geborgenheit –
im Einklang mit dir
beschwingt deine Seele,
vertreibt all die Gier.
Beflügelt dein Selbst
in der Einheit zu sein,
wahrhaftig göttlich –
klar und rein.
© Sonja Müller 2010
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.05.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Sturmwind
von Bernd Rosarius
Wenn erst ein laues Lüftchen weht,
das sich naturgemäß dann dreht
und schnelle ganz geschwind,
aus diesem Lüftchen wird ein Wind,
der schließlich dann zum Sturme wird,
und gefahren in sich birgt-
Dann steht der Mensch als Kreatur,
vor den Gewalten der Natur.
Der Mensch wird vielleicht etwas klüger,
seinem Sturmwind gegenüber.
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