Desto leitender der Sinn, umso freier ich bin.

Es gelingt, wer die Seele weiht, 
zu sehends, durch Gefühle,
in das ganze Denken, steigt.

Hervor kommt ein warmes Herz als Kern, 
der Grund und Boden gibt, und sich im Verstand verteilt.
Ein Geist, der die Werte hält, und sich vom Äusseren entfernt.

Das Wissen, dass man nur seiner Tat obliegt.
Nicht zu sehr, in utopischer Sicherheit, sich wiegt.

Darf erkennen und die Klarheit walten lassen,
wer das Glück gemeinsam teilen kann,.
So bleibt geborgen und für sich allein,
es nennt sich Gelassenheit - sich selber sein.

Ohne dem Befehl der Massen, nach zu gehen,
zum Erfassen erst, wer Vertrauen lehrt.
Die Tugend der Geduld, die Ruh` verstehen,
der Verantwortung vertrauen, wer kollektive Sinne ehrt. 

Nach Aussen genügsam bleiben, jener darf verweilen, 
nicht die Vergänglichkeit zu begehren.Wenn man einfach ist.
Glück zum Verteilen, dieses Heil wird uns befreien,
da man`s meist selbst vermisst 

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