Anke Saffan
Glück
Vier Wochen lang die Zeit gefüllt
mit Arbeit, Freunden, Tagtäglichem, dem Leben halt.
Versucht Vermissen zu verdrängen
und doch,
Gedankensterne stets zu dir geschickt
und Nachts das Kissen fest umarmt.
Unbändiges Verlangen selbst gestillt.
Mit meinen Händen das getan,
was deine mir im Augenblick nicht geben können.
Befriedigt eingeschlafen,
und aufgewacht mit der Erkenntnis
immer noch allein zu sein.
Und dann...
nach tausend Jahren warten
dich endlich wieder halten, küssen, atmen,
dein Lachen sehen, deine Liebe, deine Lust auf mich.
Dich verführen, spüren, schmecken.
Verliebt sein, verrückt sein, verzaubert,
verloren!?
Egal!
Das nenne ich Glück...
A.S. 19.05.2010
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.05.2010.
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