Wunderbare Zeilen Karl-Heinz, ich werde sie mir ausdrucken und in meinen Favoritenordner legen !!!
LG
H. Rehmann
Rehmann27.05.2010
Traurig, aber wahr, Karl-Heinz, im Großen und Ganzen war und ist die Menschheit grausam;-) lG Adalbert.
freude27.05.2010
Lieber Karl-Heinz,
mich hat Dein Gedicht sehr berührt, kann mich selbst noch gut erinnern, ja, leider traurig und meine Zustimmung zu Deinen Werk und es fordert immer wieder zur Nachdenklichkeit auf, denn hier stimmt jeder Vers!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel27.05.2010
Lieber Karl-Heinz,
ein Erinnerungsgedicht an Tage voller Sorgen.
Was essen wir denn heute?
Gibt es auch etwas morgen?
Und heute in der Überflussgesellschaft dürfte es bei einer gerechten Verteilung und auch der Möglichkeit durch unsere Transporte keinen Hunger mehr geben. Leider sieht es anders aus.
Ein Gedicht zum Nachdenken.
Grüße zu euch von Chris
cwoln27.05.2010
wieder wahre Worte lieber
Karl Heinz, habe ich sehr
gerne gelesen LG sendet
eure Margit
mkvar27.05.2010
Lieber Karl-Heinz, diese Zeilen lassen schmerzlich an düstere Kapitel erinnern.
Das es immer noch Hunger in unserer Welt gibt, ist ein großes Verbrechen. Ein seh gutes Gedicht von dir, das nachdenklich stimmt.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner27.05.2010
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ist auch eine geschichtliche Exkursion, was ich immer wieder wichtig finde, weil das deutsche Leiden oft vergessen wird. Wie oft werden Menschen zu Spielbällen der Politik und müssen auch heute noch hungern.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita27.05.2010
Traurig,traurig und sie stehen und schauen und nur wenige helfen.Wer einmal die Hungersnot
erlebte,weiß um das Grausame in dieser Welt.
Alles Gute zu dir ,lieber Ka-he,
sieghild
sieka27.05.2010
Lieber Karl- Heinz,
in deinen zahlreichen Gedichtsbeiträgen erinnerst du immer wieder an erlebte Sichtigkeiten
der zu tragenden schweren Hypotheken der Nachkriegsjahre.
Dabei stelle ich immer wieder fest, dass du dich selbst in diesen Gedichten nicht
verbirgst, sondern dich dieser Ereignisse stellst.
Zweifellos zählen neben langfristigen sozialen Effekten, auch die Problematik der menschlichen
Grundversorgung der Lebensmittelbedürfnisse.
Schade dass man von solchen sinnstiftenden erlebnisorientierten Erzählungen bisher wenig
gelernt hat.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2327.05.2010
Lieber Karl-Heinz,
in den wahnwitzigen Kriegen fehlen die Männer auch, um die Felder zu bestellen. Stattdessen befinden sie sich auf den Schlacht-Feldern, um Menschen zu schlachten und sich schlachten zu lassen. Ich habe das als Kind in der Landwirtschaft noch selber miterlebt und mit meinen 8 Jahren das Korn gehauen.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering27.05.2010
Ein tiefer Einblick in sicher von dir selbst erlebte Zeit. Schrecklich!
Und das Volk an sich will freidlich mit allen Menschen leben.
Wie hat es Hitler nur geschafft! Nun wir wissen es aus der Gescichte und haben die Nachwirkungen am eigenen Leibe erlebt. Die aber, die daran mit schuld waren, ich meine damit die Großindustrie in großem Maße, gings immer gut!
Verdammt!
Liebe grüße sendet dir Heide
heideli27.05.2010
Lieber Karl-Heinz,
tief bewegende und berührende Zeilen.
Leider ist es so das es den Hunger immer geben wird. Wenn man dann sieht was woanders an Lebensmitteln weggeworfen wird kann einem schon ganz anders werden.
Sei von ganzen Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi
Traumlandfliegerin27.05.2010
Hunger, ein Wort das in der BRD sehr wenigen geläufig ist! Wenn ich die Fresstempel sehe mit Essen XXL dass ein Magen zerplatzen muss und vor allem, Essensreste in den „Mülltonnen“! Isst eine Verkäuferin einmal ein Brötchen bevor es vergammelt, Entlassung nach extrem vielen Jahren und die Richter sagen OK!!! Ergo lieber in die Tonne „und meine heißen Tränen fließen“!!! Ja Karl – Heinz, Irre ist die Welt und in Afrika oder Nordkorea fressen sie den Staub vom Boden!!!!!!!!!!!!!!!!! Gott weint!!! Liebe Grüße Dir und ja, mir dreht sich der Magen wenn ich in manche Mülltonne schaue
Franz
FranzB28.05.2010
Lieber Karl-Heinz,
sehr beeindruckende Verse von Dir. Die Kriegszeiten waren mehr als grausam, aber bis heute hat die Hungersnot in vielen Teilen der Erde weiterhin Bestand und das ist unmenschlich und erschreckend. Ja, und die heutige Zeit ist in ihrem Gesamtbild und Zukunftsbild fast noch grausamer und Angst einjagend. Viele kappieren die vernichtende Entwicklung noch gar nicht oder verdrängen sie. Sehr gern gelesen. Herzliche Nachtgrüße von Christina
schreibmaus28.05.2010
Lieber Karl-Heinz,
seit meinen Kindertagen stelle ich mir hinsichtlich des Welthungers die Frage nach dem Warum?...der große Weltkuchen müsste doch für alle reichen...
Dein lebenskluges Gedicht sucht auch nach der Antwort...
Liebe Grüße
Faro
hansl28.05.2010