Sie stehen dir zur Seite,
und achten stets auf dich,
so spürst du ihre Weite
und strahlend hell ihr Licht.
Ihr Blick lässt Kummer schwinden,
wenn Leid dich überfällt.
Ein Blick in ihre Augen,
ist wie ein Blick in ihre Welt.
Die Augen, hell wie Sterne,
ein Strahlen ohne Zeit und Raum
und ihre Stimme klinget
wie träumen ohne Traum.
Die Töne und die Lieder,
dem Schein des Mondes gleich,
der Kraft der Elemente
so strahlend, sanft und weich.
Vereint sie ihre Kräfte,
gestattet dir zu sehen,
so schätze ihre Nähe
dann wird sie niemehr gehen.
Oft hast du keine Hoffnung
doch siehst du vieler Dinge Sinn
und ihre Hände ruhen auf dir,
du fragst "Wo soll ich hin?"
Doch ihre Hand hält deine
und geleitet dich auf deinem Weg,
bei allem was du vorhast
und dem wonach du strebst.
So schenke ihr Vetrauen
und spür in dir ihr Licht.
Sie öffnet dir die Augen
und gibt dir wahre Sicht.
Denn dein Weg hat viele Pfade,
nicht auf allen kannst du gehen,
doch wenn Engel dich begleiten,
so lernst du schnell zu sehen.
Oft ist es tiefe Liebe,
die euch gebunden hält.
Ein Bündnis stärkster Freundschaft,
das niemals mehr zerfällt.
Die Wurzeln eurer Freundschaft,
sie dringen bis zur tiefsten Tiefe hin
und nun da sie gefunden,
hat alles einen Sinn!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.06.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Von Liebe und Verletzlichkeit sprechen die Gedichte Barbara Priolos in immer neuen,überraschenden Variationen. Sie benennen die Süße erwachender Zuneigung, die Inbrunst fraulichen Verlangens nach Zärtlichkeit, und sie wissen zugleich von herber Enttäuschung, von Trennung und Leid des Abgewiesenwerdens. Deswegen aufhören zu lieben wäre wie aufhören zu leben. ** Das Schönste ist,was man liebt **, bekennt die griechische Lyrikerin Sappho auf Lesbos. Diese Einsicht-aus beselingender und schmerzlicher Erfahrung wachsend-ist Ausgangspunkt der sapphischen Dichtungen.
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