Hat man sich schnell verloren
oder sich stark verbogen
wenn man tolerant sich gibt
den andern mehr
als selbst sich liebt?
Ist es ein Zeichen von schwächeln
immer zufrieden tun und lächeln
dem anderen Glauben schenken
er liegt richtig
im handeln und im denken?
Bin ich nur tolerant,
wenn ich meine Bedürfnisse ganz hinten anstelle,
intolerant
wenn ich nicht mitschwimmen will auf anderer geistiger Welle?
Bin ich intolerant, wenn ich meine Sichtweisen und Anliegen nicht lebe?
Nur tolerant , wenn ich Anderen uneingeschränkt alle Freiheiten gebe?
Muss ich dabei nicht zwangsläufig auf der Strecke bleiben?
Und besteht nicht die große Gefahr mich an mir selbst zu zerreiben?
Bestrafe ich mich nicht selbst,
wenn ich mich für andere verbiege
und zu spät bemerke dass ich mich mehr und mehr selbst verliere?
Toleranz heißt für mich ohne Schaden zu leben,
das Halten der Balance zwischen Nehmen und Geben.
Toleranz heißt aber nicht, bedingungslos zu akzeptieren
sondern das Zusammenleben in toleranter Form zu kapieren.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.06.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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