Liebe Maria,
Ein schönes, wenn auch trauriges Gedicht.
Und wenn man denkt es geht nicht mehr,
dann kommt von irgendwer ein kleines Lichtchen her.
Liebe Grüße.
Karl-Heinz
Goslar16.06.2010
...und ist der Berg auch noch so steil, bezwingen kannst ihn alleweil, Maria;-))) das musst Du Dir einprägen. GN8 und lG, Adalbert.
freude16.06.2010
Liebe Marija,
nur nicht aufgeben. Auch ein Zwerg kann einen Berg besteigen. Er muss nur wollen und den ersten Schritt tun...
Morgengruß von Chris
cwoln17.06.2010
Lass Dich nicht vom Grau des Wetters beeinflussen, Marija!
Schön geschrieben hast es aber trotzdem...
Liebe Grüße
vom Paul
Paule17.06.2010
Sehr schöne und tiefsinnige Zeilen hast Du hier geschaffen, liebe Marija! Hab Sie sehr gern gelesen. Bist ja nich mehr so oft hier. Wie auch ich... hatte viel Umzugsstress... Hoffe, Dir geht es gut!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
manana2817.06.2010
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
Sehr viel von Innen ,finde ich sehr gut
Marija ,
glg
de
Klaus
Klaus van de zoon17.06.2010
Liebe Marija, du hast diesen Tiefpunkt im Leben sehr gut geschildert in deinem Gedicht. Wer aufgibt ist verloren, deshalb immer den Ausweg suchen, meistens ist er da. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke17.06.2010
Liebes Bunny
Wenn das Schicksal uns die Tür zuschlägt, öffnet er immer uns ein Fenster.
Schaue bitte einfach nach vorne aber nicht zurück.
Das Gedicht ist Tiefsinnig und traurige zugleich.
Drücke Dich im Geiste zart, deine alte Socke Ecki
epaul17.06.2010
Meine liebe Marija,
Deine Zeilen kann ich sehr gut verstehen. Für veile ist ganz eib´nfach in diesem Land kein Morgen in Sicht. Weil zu viele schon ganz unten sind. Und wenn ich an die Änderungen der Regierung denke bekomme ich das kalte kot...
Da frage ich mich wo das hier noch hinführen soll. Wenn ich dann höre in anderen Ländern ist es noch viel schlimmer, dort sind wir aber nicht. Wir sind verdammt nocheinmal hier. In einem Land das ja auch verdammt noch einmal so reich ist und es noch nicht einmal schafft die eigen Bevölkerung vor Hunger, Armut und Obdachlosigkeit zu bewahren. Armes Deutschland kann ich da nur sagen.
Herzensknuddeldrückerhabdichliebgrüße von mir, Gabi
Traumlandfliegerin17.06.2010
Liebe Maria,
ein Gedicht, dass uns berichten will, was es bedeutet wenn man sich ganz klein und ganz tief unten am Boden fühlt, was auch immer dazu führte...
Besonders wenn die Einsamkeit dazu kommt, wird es schwierig wieder nach oben zu kommen, denn sie kann eine Angst verbreiten, und eine Unsicherheit, und die wird umso größer, je länger es dauert.
Ich denke aber, wenn man sich bewußt ist, den tiefsten Punkt erreicht zu haben, dann wird/muss es auch irgendwann wieder nach oben gehen, und solange sollte man die Hoffnung bald wieder irgendwo ein Licht zu sehen, nicht aufgeben.
Berührend und nachdenklich machend.
Sei ganz lieb gegrüßt. Micha.
Michael Buck17.06.2010
liebe Maria,
immer ist es die Angst die uns lähmt und unsere Flügel verklebt.....
und ich wünsch dir, dass alle Angst verschwindet und Mut dich stärkt
alles, alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner18.06.2010
Oft liebe Maria fühlt man sich wahrlich wie ein Zwerg!!! Dir jedoch beste Wünsche Mädel und ja, schön wieder von Maria zu lesen.
Don Francesco
FranzB18.06.2010
Liebe Maria,
eine gelungene Metapher... der kleine Zwerg, der in der Welt gieriger Riesen unter die Räder deren Wohlstands gerät...
Liebe Grüße
Faro
hansl18.06.2010