Unfähigkeit regiert die Welt.
Wer fähig ist, der hat versagt.
Gelebt wird da von Kuppelgeld,
die Ehrlichkeit sie wird beklagt.
Manch Gangster schaut bekümmert drein.
"Müssen wir jetzt auch regieren?"
Die Frage stellt sich sehr leicht ein,
sie kann auch keinen pikieren.
Spekulation als Untergang!
Wer hat je damit spekuliert?
Doch oben die mit Geltungsdrang,
haben sie uns sehr gut regiert?
Das Geld bestimmt unser Leben,
das was wir haben oder was nicht.
So funktioniert Leben eben,
vermutet uns nur hinter´m Licht!
23.06.2010 Norbert Wittke
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.06.2010.
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halbwertzeit der liebe
von Ditar Kalaja
In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.
Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.
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