Lieber Karl-Heinz...ein Gedicht aus meinem Herzen gesprochen...wie recht du doch hast...unsere Werte sind nicht mehr das was sie waren...Alltag ist Stress und hast...Mobbing...keiner gönnt dem anderen etwas. Ob die alte Zeit erstrebemnswerter war weiß ich nicht zu berichten...aber ich glaube im gewissenen Sinne schon. Du hast es phantastisch rüber gebracht...alle Achtung...gut gewählte Wörter...mit Sinn...Alles Liebe und herzliche Grüße...Rüdiger
Ruena06.07.2010
Alles ist auch nicht so falsch, Karl-Heinz, man sollte nur mit dem Wohlstand richtig umgehen können;-)) gN8 und lG, Adalbert.
freude06.07.2010
Hallo Karl-Heinz
Diesen Zeitbogen von früher zu heute hast du sehr genial gespannt. Von meiner Jugendzeit bis heute war es nicht ganz so krass, jedoch habe ich auch viele Unterschiede schon ausgemacht. Es ist müssig darüber nachzudenken, wie es kam, woran es liegt. Auch kann man lange nicht alles in Frage stellen; trotzdem darf man kritisch nachhaken und viele Stressmenschen von heute, könnten hier einiges erklärt kriegen.
L.G. Roland
Roland Drinhaus06.07.2010
Lieber Karl-Heinz, in dieser Welt würde sich kein Urahn mehr zu recht finden.Sehr wahre Worte von dir. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke06.07.2010
Der technische Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, der Mensch hingegen ist immer noch der "Affe", der einst von den Bäumen stieg. Wir werden immer noch von so manchen Ur-Instinkten geleitet ;) schönes Gedicht – beste Grüße – pierre
pheinen06.07.2010
Lieber Karl-Heinz,
ein weitverbreitetes Gefuehl von der "guten alten Zeit", gekonnt wie immer in Strophen gesetzt von Dir.
Nur waren denn die alten Zeiten wirklich bei allem so gut ? Bei dem von Dir angefuehrten sicherlich besser,(keine Hast, kein Stress usw. wie heute)
aber insgesamt ? Ich glaube, jede Zeit hat wie jede Muenze und fast alles andere im Leben, zwei Seiten. Licht und Schatten eben. Aber da der Rueckblick meist verklaert, weil der Mensch dazu neigt das schlechte zu vergessen und sich nur an das Gute zu erinnern, wird das Vergangene spez. die Zeit als besser angesehn. Hier wo ich nun lebe, ist das meiste fuer mein Empfinden ca. 50 Jahre zurueck, erinnert mich fast taeglich an meine Kinderzeit, hier wird sehr viel auch noch direkt ins Haus gebracht. Die (noch) nicht vorhandene Hast empfinde ich als grosses Glueck, es gibt aber auch gravierende Nachteile bei diesem Leben. Logischerweise ! Nur was ist schon perfekt auf dieser Welt, ausser vielfaeltiger Formen der Natur ?
Lieben Gruss : Herbert
Herbert Itter06.07.2010
Ich muß Dir zustimmen, so viel ist vereinfacht worden, trotzdem haben wir keine Zeit. Und mit unserer Umwelt wird Schindluder getrieben auf Teufel komm raus.
LG Frank
Frank Hoppe06.07.2010
Ich frage mich oft Karl - Heinz, was würde mein Vater zu dieser Zeit sagen! Diese Frage stelle ich mir immer wieder!!! Grüße Hildegard und Dir
Franz und Herzblatt
FranzB06.07.2010
Lieber Karl-Heinz, ein sehr gelungenes Gedicht von dir, das Thema ist natürlich ein weites Feld, ich denke jede Zeit hat gute und schlechte Seiten und man muß in der Zeit klar kommen in der man lebt, es ist natürlich schwer aus dem Hamsterrad zu kommen, aber ich habe gelernt, dass man vieles in seinem persönlichen Bereich doch positiv verändern kann, man hat mehr in der Hand, als man oft glaubt,lG Martin
Kunsthobo06.07.2010
Lieber Karl-Heinz, leider hat der Mensch im Zuge des Fortschritts auch viele Fehler begangen und so Lebensqualität zerstört. Ein sehr tiefsinnig, gutes Gedicht mit hohem Nachdenk-Faktor.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner06.07.2010
wahre Worte zu einem
herrlichen Gedicht
geschrieben. Wunderbar
zu lesen lieber Karl
Heinz,es grüßt eure
Margit
mkvar06.07.2010
Lieber Karl- Heinz,
in diesem wunderbar abgestimmten Gedicht ziehst du mit Raffinesse die Fäden. Die Vergangenheit
und die Realität der Gegenwart sprechen die Sinne.
Der Fixpunkt deiner Gedanken sind einmal wieder eindeutig, wichtig und interessant für den Leser.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2306.07.2010
Ich gebe dir schon Recht, lieber Karl-Heinz, aber die Sache ist auch relativ.
Schon Theodor Storm bezeichnete seine Zeit als "aufgeregte Zeit". Am Schluss seines Gedichtes "Heidelied" heißt es:
"Kein Klang der aufgeregten Zeit
drang noch in diese Einsamkeit."
Und das war im 19. Jahrhundert.
Herzl. Grüße von Heinz
Heinz Saering06.07.2010
Lieber Karl-Heinz
Ein schönes Gedicht über die geruhsame alte Zeit.Ich erinnere mich gern an Großvater der friedvoll nach getaner Arbeit seinen Feierabend genoß´
Solche Zeilen lesen sich gut
Herzliche Grüße schickt Dir
Anna
Waldkind1006.07.2010
Lieber Karl-Heinz.
Und die Sachen, die fast Täglich auf den Markt kommen, sind schnell im Leben Integriert, und nicht mehr weg zu denken.
Tun uns nun die Urahnen leid, weil sie all das nicht hatten, was wir zur Verfügung haben, oder wäre es eher umgekeht.
Zeilen von Dir, wo man mal drüber Nachdenken sollte.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
hansemann06.07.2010
Lieber Karl-Heinz!
Wunderbare realistische Zeilen von dir.
Gibt es denn wirklich einen Fortschritt
oder nur Nachteile???
Sehr gern gelesen und seid beide herzlich
gegrüßt von
Horst + Ilse
Malerin06.07.2010