Sandra Brand

Gedanken einer Nacht

Ich steh hier und warte auf dich,
verstehst du es denn nicht?
Warum ich warte Tag und Nacht,
fast kein Auge mehr zumach...

Weißt du das ich an dich denk,
davon Träume wie ich dir meine Liebe schenk?
Weißt du wie weh es tut,
wenn einem mehr und mehr das wichtigste genommen wird,
der Mut!

Doch wenn mein Blick schweift gen Horizont,
oder hinauf zum hellen Mond,
dann seh ich was sie mir hat gebracht,
diese wunderbar klare Sternennacht...

Denn was mir ein kleiner Stern zuwarf,
war die Hoffnung,
dass ich dich bald in den armen halten darf.

 



 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.07.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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