Hallo Heino
Über Vater oder Väter ein Gedicht zu schreiben gilt meines Erachtens unabhängig davon, ob er einem selbst zugegen war, oder nicht. Es gibt jedenfalls viele Gedanken um dieses Thema.
Freundlicher Gruß, Roland
Roland Drinhaus11.07.2010
Lieber Heino,
es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, ein Kind durch die Jahre zu begleiten. Du weißt das.
Ein besonderer Lohn ist es, wenn man das Vertrauen und die Liebe geschenkt bekommt.
Wer das verpasst, hat im Leben etwas sehr Wertvolles versäumt.
Sonntagsgruß von Chris
cwoln11.07.2010
Ganz Klasse gereimt, Heino!
Meiner hat mich schon ab und zu schwer verprügelt...
Schönen Sonntag Dir und den Deinen
vom Paul
Paule11.07.2010
Lieber Heino,
Dein Gedicht berührt mich tief, da ich selbst *vaterlos* aufgewachsen bin, er blieb im Krieg. Bin sehr glücklich über meine Kinder und Enkelkind, sie haben einen liebevollen Vater und Opa, möge es so bleiben.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel
Gundel11.07.2010
Heino Du bist nicht nur ein toller Poet, nein und da bin ich fest überzeugt wundervoller Vater und mehr! Ich verstehe Dich sehr gut und ja, kannst Du mir glauben hat seine Gründe!!! Da ich niemals Großeltern kannte, fehlen mir diese immer wieder und ich habe ein eigenes Bild von diesen Personen! Du könntest mein Vorbild sein!!! Obwohl das Röschen war eine Oma erster Klasse!!! Ich glaube der rote Schäfer (Opa) war auch ein wundervoller Mensch! Grüße Dir und allen in Deiner Familie vor allem, den Sonnenschein!
Franz mit Herzblatt
FranzB11.07.2010
Lieber Heino,
es ehrt dich, dass du gut damit fertig geworden bist. Ich habe früher relativ viele "Vaterlose" in der Kneipe kennengelernt, die offenbar nicht zufällig dort gelandet sind.
Ein in Inhalt und Form wieder sehr gutes Gedicht von dir.
Herzliche Grüße von Heinz.
Heinz Saering11.07.2010
Ja lieber Heino...ein selten`Glück. Dann nimmt man sich seine Vaterrolle erst wirklich ernst...schön wenn die Kinder Papa sagen...und irgendwann Opa. Toll geschrieben...herzliche rüße...Rüdiger
Ruena11.07.2010
Wieder eines der starken und tief gehenden Werke, Heino, wie ich sie von dir mag. Ich habe meinem leider so früh verstorbenem Vater mit "Wehmütige Gedanken" ein Denkmal gesetzt. Würde mich freuen, wenn es dir so gut gefiele wie mir dieses. Liebe Grüße von RT.
rainer11.07.2010
Gelungen wie immer Heino!
Liebe Grüße von Elke
Leider "erleiden" ja viele dieses Los
Tina Regina11.07.2010
Lieber Heino,
Zeilen die mich tief berühren, bewegen mir ganz nah gehen. Da ich weiss wie es ist so aufzuwachen. Ich bin überzeugt Du hast alles so gut gemacht wie es ging, da man in diese Rolle hineinwächst und aus dem Gefühl und aus Liebe entscheidet.
Im hier uns jetzt hast Du doch die schönste Rolle des Lbens überhaupt, gell? Dies erleben zu dürfen ist doch das größte Glück auf Erden überhaupt.
Allerliebste Herzensgrüße für Dich von mir, Gabi
Traumlandfliegerin11.07.2010
Heino, ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater, doch als ich 14 Jahre alt war, starb er viel zu früh. Jetzt habe ich selbst 2 Söhne, die mich sehr gern haben und ich finde, dass die Vaterrolle schon eine ganz wichtige im Leben eines Menschen ist, voralem, wenn man in einer behüteten Familie aufwachsen kann. Sehr beglückend geschrieben;-))) lG Adalbert.
freude12.07.2010
Lieber Heino,
so schön
als Opa oder Vater,ich denke du machst es bestimmt sehr gut,man muß dich einfach lieb haben.
Liebe Grüße dir.maria
maza13.07.2010
Lieber Heino,
ich teile in etwa dein vaterloses Schicksal.. mein Großvater war im nachhinein betrachtet der wichtige Ersatz, damit ich selbst die Vaterrolle übernehmen konnte, als ich durfte..
Das Buch "Söhne ohne Väter. Vom Fehlen des männlichen Vorbilds. von Gregor Max Vogt und Stephen T. Sirridge" unterstreicht die Wichtigkeit der Vater-Sohn-Beziehung..echt lesenwert..auch "jetzt noch"! ;-)))
Liebe Grüße
Faro
hansl13.07.2010