Stephan Buhla

Eine Liebelei

Herz - Du Liebe - Wunderschöne

bist mir Treu geblieben

Liebste Seele Warmbamherzige

ist es Fröhlich all der Lieben

Meine Wünsche erreichen Dich

doch siehst du nicht

was mein Herz spricht

Blut es pumpt Blutrot

wie das Zeichen der Liebe es uns bot

Warme Farbe zarte Seele

Blau ist Seelenfarbe

was jens die Welt begrabe

ist der Himmel dieser Stund

Grau ist das was schwimmt

in der Luft es kreiseln Vitamine

die unser Herz ernähre

Das Schöne ist die gelbe Wärme

doch ist es nun bald vorbei

ich rinn im Schwarz der Litanei

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.07.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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